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Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - Druckversion

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RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - scudetto - 10.09.2007

@ Mark

Du hast ne pn Smile


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - scudetto - 10.09.2007

aber moment mal wenn man es eh grossflächig auf den unterboden aufragen will kann man die kartusche doch auch aufschneiden und mit dem pinsel verarbeiten oder nicht?


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - Mark.F - 10.09.2007

Hallo,

Dann hast du aber keine Struktur wie ab Werk. Und ich will was ich mache 100% haben Zwinker

Wichtig ist das man die Falze vorher von Hand auslegt und dann mit pinsel verstreicht. Anschließend wir dann Struktur gespritzt.

Mehr dann bei der Kohl Restauration Zwinker


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - Mark.F - 10.09.2007

Zitat:Mark, ich habe gerade gesehen / gelesen, dass es das 9320 auch in "ocker" Zwinker und "schwarz" gibt.

wo hast du das gesehen?

gruß Mark


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - jekyll66 - 10.09.2007

Auf dem Pdf-Dokuzment von Henkel (Katalog von 2003)

Kartusche grau 300 ml Nr. 139.15A
Kartusche schwarz 300 Nr. 139.16B
Kartusche ocker 300 ml Nr. 139.17C

(S. 36 des PDF-Dokuments)

Habe dort auch die Best.-Nr. für die Pistole gefunden:

Nr. 195.51


Hier der Link:

http://www.loctite.com/int_henkel/loctite_ch/binarydata/pdf/AAM_Katalog_2003.pdf

Gruß


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - Mark.F - 10.09.2007

Hallo Stephan,

Alles klar das sieht ja aus wie wenn ocker die original Farbe sein könnte Zwinker

Ich muß mal eine Kartusche ordern und sehen wie das farblich rüberkommt. Schade das die kein Farbmuster drin haben

Gruß Mark Smile


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - Gunna - 11.09.2007

Mmh, ich kenn ja die Konsestenz des Materials unverdünnt in der Tube nicht,
aber wäre es nicht eine idee es evtl mit Aceton zu verdünnen, also aufrühren,
um es dann in einer herkömmlichen Saugbecherpistole zu versprühen Zwinker

Klappt ja so mit Unterbodenwachs von Teroson prima, und bei HV400 auch Fettes Grinsen


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - jekyll66 - 11.09.2007

Es MUSS eine Alternative her. Ich sitze gerade im Büro und habe mich mal über den Preis für die Tereson-Pistole erkundigt.

Herrje! Herrje! Herrje! 374,- Euro!!!!!!!!!!!!!! Herrje! Herrje! Herrje!

da hört es dann tatsächlich auf ***grübel***



RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - Ralf - 11.09.2007

Die sinnvollste Alternative: Unterboden gründlich reinigen und mit viel (!) Licht und wachem Auge checken. Man sieht mit wachem Auge ganz gut, wo der Original-Unterbodenschutz kränkelt und wo er noch kerngesund ist. Wo er noch kerngesund ist: Bloß nicht dran rühren - Du wirst mit vertretbarem Aufwand nichts gleichwertiges mehr hinbekommen.


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - jekyll66 - 11.09.2007

Zitat:Die sinnvollste Alternative: Unterboden gründlich reinigen und mit viel (!) Licht und wachem Auge checken. Man sieht mit wachem Auge ganz gut, wo der Original-Unterbodenschutz kränkelt und wo er noch kerngesund ist. Wo er noch kerngesund ist: Bloß nicht dran rühren - Du wirst mit vertretbarem Aufwand nichts gleichwertiges mehr hinbekommen.

...will ja nichts gleichwertiges sondern nach Möglichkeit etwas Hochwertigeres Fettes Grinsen.... Zwinker

Ich möchte jedenfall keine Flickschusterei nach dem Motto, hier mal eine kleine Stelle und dort eine kleine Stelle....womöglich noch hier und da kleinste Nester übersehen......nee, nee.......einmal richtig und gut ist!

Bin ja auch bereit dafür etwas auszugeben, aber wenn Teroson alleine für das Werkzeug 374,- Euro verlangt, dann muss es ganz einfach eine günstigere Alternative geben.

Gruß Stephan



RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - Mark.F - 11.09.2007

Hallo Stephan,

Wie gesagt wenn du etwas Zeit hast bei Ebay taucht immer wieder so eine Pistole zu einem normalen guten Preis auf. Oder du leihst dir mal eine in einer guten Werkstatt.

Gruß Mark Zwinker


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - Mark.F - 11.09.2007

Zitat:Mmh, ich kenn ja die Konsestenz des Materials unverdünnt in der Tube nicht,
aber wäre es nicht eine idee es evtl mit Aceton zu verdünnen, also aufrühren,
um es dann in einer herkömmlichen Saugbecherpistole zu versprühen Zwinker

Klappt ja so mit Unterbodenwachs von Teroson prima, und bei HV400 auch Fettes Grinsen

Hallo Gunna,

Das Matrial darf nicht verdünnt werden ansonsten verliert es seine Eigenschaften. Zumal es eh schon relativ weich ist, und erst nach der Verarbeitung aushärtet

Gruß Mark


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - Gunna - 11.09.2007

War ja nur so ne Idee.....

Aceton verändert die Eigenschaften des Materials bestimmt, aber wenn es verdunstet
ist, sollte die "alten" Eigenschaften des Materials wieder hergestellt sein.

Aceton ist doch extrem "flüchtig", und hinterlässt auch keine Rückstände !

Wär doch für dich, Mark, mal ein Experiment wert, oder ?
Weil du ja eh bald mit dem Material arbeiten wirst, könnte man doch mal ein Experiment wagen Zwinker


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - jekyll66 - 11.09.2007

@Mark:

Kannst du auch etwas zu den Produkten von "Förch" sagen?

http://www.foerch.com/ProductDetails.aspx?branch=1&pgid=8530&pid=66306353

Gruß Stephan


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - Mark.F - 12.09.2007

Hallo Stephan,

Förch ist bei mir ums Eck wie auch Würth. Anhand der Daten sieht mir das Produkt in seiner Zusammensetzung gleich aus.

Ich würde gerne mal wissen wer die für Förch herstellt Zwinker Aber solange man das nicht sagen kann bleib ich beim orginal.

Gruß Mark Smile


RE: Wie war der Unterboden bei Auslieferung 1981 beschichtet? - Mark.F - 12.09.2007

Hallo Stephan,

Ich hab mal bei Technolit reingeschaut Zwinker Dort hab ich noch ganz andere Konditionen. Ruf mich mal heut abend an Zwinker

Gruß Mark Smile