18.06.2007, 17:33
Hallo Freunde,
da ich hier alle gleich gut oder schlecht kenne, zumindest die meisten von denen, die sich hier immer beharken, nachfolgend mal meine unmassgebliche Meinung zu einem Verein als solchem:
Wenn es einen gewählten Vorstand gibt, vertritt dieser die Interessen des Vereins nach außen. Wofür er die Mitglieder zwischen den Wahlterminen noch fragen muß, ergibt sich i.d.R. aus der Satzung. Wer das als Diktatur bezeichnet, hat Einiges nicht verstanden.
Möglichkeiten der Mitglieder, Ihre - evt. abweichende- Meinung zur Meinung des Vorstands zu machen, bestehen auf der JHV oder dadurch, dass man versucht, in den Vorstand gewählt zu werden. Ist doch eigentlich alles ganz einfach.
Ein großes Problem scheint hier, wie leider so oft im Leben, zu sein, dass es am direkten Kontakt der Betroffenen zueinander mangelt. In letzter Konsequenz entstehen so Kriege. Hört sich zwar dramatisch an, ist aber so. :
Ich erwarte persönlich von diesem Club theoretische und evt. auch praktische Hilfe bei meinem Bemühen, meinen Baur über die Zeit zu retten. Beides habe ich übrigens schon erfahren Gleichzeitig möchte ich Gleichgesinnte treffen und mich bei persönlichem Kontakt, z.B. auf Clubtreffen oder Ähnlichem, wohl fühlen. Dafür bin ich/ sind wir bereit, uns mehr als die übliche schweigende Masse zu engagieren.
Für den Hickhack, der sich hier - unterschwellig wohl schon länger brodelnd - abzeichnet, ist mir/uns meine/unsere Zeit allerdings zu schade.
Aus meiner Sicht gibt es hier nur zwei Alternativen: Entweder ich versuche, in den Vorstand gewählt zu werden, damit auch mal auf mir rumgehackt werden kann oder ich tu mich wieder raus
Hab mich noch nicht entschieden ...
Also, haltet mal den Ball flach ... und wenn der Eine mit dem Anderen ein Problem hat, einfach mal zum Hörer greifen und die direkte Nummer wählen ...
Gruß an Alle
Tom
da ich hier alle gleich gut oder schlecht kenne, zumindest die meisten von denen, die sich hier immer beharken, nachfolgend mal meine unmassgebliche Meinung zu einem Verein als solchem:
Wenn es einen gewählten Vorstand gibt, vertritt dieser die Interessen des Vereins nach außen. Wofür er die Mitglieder zwischen den Wahlterminen noch fragen muß, ergibt sich i.d.R. aus der Satzung. Wer das als Diktatur bezeichnet, hat Einiges nicht verstanden.
Möglichkeiten der Mitglieder, Ihre - evt. abweichende- Meinung zur Meinung des Vorstands zu machen, bestehen auf der JHV oder dadurch, dass man versucht, in den Vorstand gewählt zu werden. Ist doch eigentlich alles ganz einfach.
Ein großes Problem scheint hier, wie leider so oft im Leben, zu sein, dass es am direkten Kontakt der Betroffenen zueinander mangelt. In letzter Konsequenz entstehen so Kriege. Hört sich zwar dramatisch an, ist aber so. :
Ich erwarte persönlich von diesem Club theoretische und evt. auch praktische Hilfe bei meinem Bemühen, meinen Baur über die Zeit zu retten. Beides habe ich übrigens schon erfahren Gleichzeitig möchte ich Gleichgesinnte treffen und mich bei persönlichem Kontakt, z.B. auf Clubtreffen oder Ähnlichem, wohl fühlen. Dafür bin ich/ sind wir bereit, uns mehr als die übliche schweigende Masse zu engagieren.
Für den Hickhack, der sich hier - unterschwellig wohl schon länger brodelnd - abzeichnet, ist mir/uns meine/unsere Zeit allerdings zu schade.
Aus meiner Sicht gibt es hier nur zwei Alternativen: Entweder ich versuche, in den Vorstand gewählt zu werden, damit auch mal auf mir rumgehackt werden kann oder ich tu mich wieder raus
Hab mich noch nicht entschieden ...
Also, haltet mal den Ball flach ... und wenn der Eine mit dem Anderen ein Problem hat, einfach mal zum Hörer greifen und die direkte Nummer wählen ...
Gruß an Alle
Tom
(E30) 316i M40 TC2 brillantrot