Hmmm, das Problem ist, daß der E30 zwar vom Alter her bereits in die "Zielgruppe" der Mobilen Tradition passt, wegen der hohen Stückzahl (in Deutschland fahren immer noch 200.000 davon herum) aber noch bei BMW angesiedelt ist. Sonst hätte ich mich wegen dieses Problems schon längst an den zuständigen MT-Mitarbeiter gewendet.
So anständig ich es finde, daß sich der motivierte Meister nach Feierabend der Sache ohne geeignetes Werkzeug und mit zusammengepumpten Unterlagen annehmen will:
Ich erwarte (zu Recht, wie ich meine) von jedem Low-End-Popelhersteller, daß alle Vertragswerkstätten über die notwendigen Unterlagen und Werkzeuge verfügen (bzw. diese einfach und schnell abrufen können), um sicherheitsrelevante Mängel an Fahrzeugen, die noch tausendfach umeinanderfahren, beheben zu können.
Ein technologieorientierter Premiumhersteller sollte bei einem Modell, von dem noch 200.000 Exemplare die deutschen Strassen bevölkern, jederzeit und überall freundlichen und qualifizierten Service ermöglichen. Das gehört zum Premium-Image einfach dazu.
Das Problem mit dem Airbag-Tester ist übrigens leider kein Einzelfall.
So anständig ich es finde, daß sich der motivierte Meister nach Feierabend der Sache ohne geeignetes Werkzeug und mit zusammengepumpten Unterlagen annehmen will:
Ich erwarte (zu Recht, wie ich meine) von jedem Low-End-Popelhersteller, daß alle Vertragswerkstätten über die notwendigen Unterlagen und Werkzeuge verfügen (bzw. diese einfach und schnell abrufen können), um sicherheitsrelevante Mängel an Fahrzeugen, die noch tausendfach umeinanderfahren, beheben zu können.
Ein technologieorientierter Premiumhersteller sollte bei einem Modell, von dem noch 200.000 Exemplare die deutschen Strassen bevölkern, jederzeit und überall freundlichen und qualifizierten Service ermöglichen. Das gehört zum Premium-Image einfach dazu.
Das Problem mit dem Airbag-Tester ist übrigens leider kein Einzelfall.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)