19.09.2007, 19:48
Was auch übel war: Der Beifahrer von Marc Surer, Michel Wyder
Der ist bei de Hessen Rallye in Schotten umgekommen. Surer kam von de Strecke ab (dem berühmten Schottenring), das Auto prallte mit der Beifahrerseite in einen Baum und fing Feuer. Surer konnte sich noch befreien, konnte seinen Beifahrer Michel Wyder aber nichtmehr ausm Auto bekommen un er ist verbrannt. Durch den Aufprall war er wohl schon getötet worden. Ich fahr fast jedes WE an der Stelle vorbei und muss an den üblen Unfall denken.
Soweit ich informiert bin, hatte sich Marc Surer en heftigen Fight mit de Michèle Mouton geliefert und hat es deswegen etwas übertrieben. Das Ganze war 1986 auf einem Ford RS200 der berühmt berüchtigten Gruppe B. Die wurde dann ja auch aufgrund der vielen Unfälle gestrichen.
Walter Röhrl wollte zu dem Zeitpunkt sogar nicht mehr fahren. Weil dann "jeder wieder die Leistung unter Kontrolle hat".
Der ist bei de Hessen Rallye in Schotten umgekommen. Surer kam von de Strecke ab (dem berühmten Schottenring), das Auto prallte mit der Beifahrerseite in einen Baum und fing Feuer. Surer konnte sich noch befreien, konnte seinen Beifahrer Michel Wyder aber nichtmehr ausm Auto bekommen un er ist verbrannt. Durch den Aufprall war er wohl schon getötet worden. Ich fahr fast jedes WE an der Stelle vorbei und muss an den üblen Unfall denken.
Soweit ich informiert bin, hatte sich Marc Surer en heftigen Fight mit de Michèle Mouton geliefert und hat es deswegen etwas übertrieben. Das Ganze war 1986 auf einem Ford RS200 der berühmt berüchtigten Gruppe B. Die wurde dann ja auch aufgrund der vielen Unfälle gestrichen.
Walter Röhrl wollte zu dem Zeitpunkt sogar nicht mehr fahren. Weil dann "jeder wieder die Leistung unter Kontrolle hat".