10.10.2007, 22:39
Ab heute 12:00 Uhr auch mit dem Segen des TÜV Hessen unterwegs.
Mein armes Schätzchen musste vorne links und hinten rechts gleichzeitig ein Beinchen heben (auf Klötze fahren). Dann hat der TÜV-Prüfer mit seiner Prüflehre für THB-Dönerbuden (schöne Grüße an PIT) gemessen , ob die Räder in der Karosse freigängig sind ("Prüflehre" war ein Kugelschreiber). Da dies alles ohne Befund war, hat er sich eine neue "Wutzerei" einfallen lassen. Also wieder runter von den Klötzen und ich "musste" den Kofferraum leer räumen. Dann durfte ich sandbefüllte Kanister einladen, bis nix mehr in den Kofferraum ging. Prüfer: "Bitte setzen Sie sich noch zu den Kanistern".
Na gut, drauf gesetzt. Dann hat er wohl wieder seinen Kugelschreiber-Test (Anstandsmessung zwischen Reifen und Kotflügelkante) durchgeführt.
Abschliessend musste ich vorne und hinten einen Felgendeckel aufschliessen und abmontieren. Nach der Über-Prüfung der Alpina Nummern und ABE-Nummern hatte der TÜV-Mitarbeiter staubige Knie
Dann folgte der obligatorische Lügentest: hat der Manni wirklich die Lenkeinschlagsbegrenzer verbaut?? Lenkrad ganz nach links und dann ganz nach rechts drehen - ein freundliches OK-Grunzen aus der Grube war zu vernehmen.
Auf meine freundliche Frage, ob er denn nicht auch meine Anhängelast erhöhen konnte, folgte ein längerer Schlagabtausch. Meinen naiven Argumenten (ich habe doch jetzt die 328i Bremse montiert und möchte endlich "legal" die eine oder andere mobile "Schönheit abschleppen") folgten Sätze wie: "... das kann nur BAUR oder BMW genehmigen" oder "... ich weiss nicht, ob die Karosserie das aushält" usw. Nach ausführlichem Studium der Anhängelasten von höher motorisierten E36 Fahrzeugen am PC des Prüfers und ausführlichem "abchecken" meiner abnehmbaren AHK hat er mir dann doch eingetragen: 1400 kg bis 6 Grad Steigung.
Wahrscheinlich - um mich Nervensäge endlich los zu werden.
Dann hat er meinem Portmonai noch schlanke 150 Doppelmark entlockt und ich durfte mein Schätzchen bei schönstem Sommerwetter über die Autobahn nach Hause steuern.
Mein armes Schätzchen musste vorne links und hinten rechts gleichzeitig ein Beinchen heben (auf Klötze fahren). Dann hat der TÜV-Prüfer mit seiner Prüflehre für THB-Dönerbuden (schöne Grüße an PIT) gemessen , ob die Räder in der Karosse freigängig sind ("Prüflehre" war ein Kugelschreiber). Da dies alles ohne Befund war, hat er sich eine neue "Wutzerei" einfallen lassen. Also wieder runter von den Klötzen und ich "musste" den Kofferraum leer räumen. Dann durfte ich sandbefüllte Kanister einladen, bis nix mehr in den Kofferraum ging. Prüfer: "Bitte setzen Sie sich noch zu den Kanistern".
Na gut, drauf gesetzt. Dann hat er wohl wieder seinen Kugelschreiber-Test (Anstandsmessung zwischen Reifen und Kotflügelkante) durchgeführt.
Abschliessend musste ich vorne und hinten einen Felgendeckel aufschliessen und abmontieren. Nach der Über-Prüfung der Alpina Nummern und ABE-Nummern hatte der TÜV-Mitarbeiter staubige Knie
Dann folgte der obligatorische Lügentest: hat der Manni wirklich die Lenkeinschlagsbegrenzer verbaut?? Lenkrad ganz nach links und dann ganz nach rechts drehen - ein freundliches OK-Grunzen aus der Grube war zu vernehmen.
Auf meine freundliche Frage, ob er denn nicht auch meine Anhängelast erhöhen konnte, folgte ein längerer Schlagabtausch. Meinen naiven Argumenten (ich habe doch jetzt die 328i Bremse montiert und möchte endlich "legal" die eine oder andere mobile "Schönheit abschleppen") folgten Sätze wie: "... das kann nur BAUR oder BMW genehmigen" oder "... ich weiss nicht, ob die Karosserie das aushält" usw. Nach ausführlichem Studium der Anhängelasten von höher motorisierten E36 Fahrzeugen am PC des Prüfers und ausführlichem "abchecken" meiner abnehmbaren AHK hat er mir dann doch eingetragen: 1400 kg bis 6 Grad Steigung.
Wahrscheinlich - um mich Nervensäge endlich los zu werden.
Dann hat er meinem Portmonai noch schlanke 150 Doppelmark entlockt und ich durfte mein Schätzchen bei schönstem Sommerwetter über die Autobahn nach Hause steuern.
Grüße - Manfred