Zitat:Verweise auf die Hompages gab es: Es gab (recycelt aus der Genf-Dekoration) eine Wand mit Pylonen, auf denen die Logos aller teilnehmenden Clubs und darunter die jeweiligen Web-Adressen abgebildet waren. Ansonsten wäre das schwierig: Die Fahrzeuge durften nicht dekoriert werden, keine Schilder dran angebracht oder Flyer daran ausgelegt werden. Es gelten halt genau dieselben Gestaltungsvorschriften wie in BMW-Verkaufsräumen. Der Beisteller wurde in München produziert, die Counter durften auch nicht beklebt oder sonstwie dekoriert werden.
Das sind für mich Dinge, die mir die Lust nehmen, mich als aktives Clubmitglied zu beteiligen.
Unser Club erzielt weder einen Gewinn noch bekommen wir Gehalt von BMW. Wir sind ein eigenständiger Club, der unentgeltlich durch den Erhalt und die Präsentation der Fahrzeuge den guten Ruf der Marke BMW fördert. Daher finde ich es wirklich traurig, dass wir uns so etwas bieten lassen. Bei uns im Club wird normalerweise nichts öffentlich publziert , was der Marke BMW schaden würde, aber wenn uns schon durch eine leicht veränderte Schriftart, eine andere Logogröße oder ähnliches die Werbung verboten wird, geht dies für mich eindeutig zu weit.
Zitat:Eine Sitzecke war budgetmäßig leider nicht machbar. Zur Erklärung: Für den Stand gelten die CI-Vorschriften von BMW Group, so wie sie auch für die Ausstellungsräume von Händlern und Werksniederlassungen gelten. Es hätte also genau so eine Sofaecke sein müssen, wie sie in den Verkaufsräumen steht. Und die ist höllisch teuer. Irgendwas zusammengemietetes ist leider unzulässig.
Wenn BMW nur eine solche Sitzecke akzeptiert, dann soll BMW die auch dahin stellen und bezahlen. Wohin soll das denn führen? Müssen wir nächstens auch unsere Autos (natürlich auf unsere Rechnung) umlackieren, damit diese besser zur neuen CI passen? Es sind immerhin BMW-Clubautos.
Viele Grüße
Thomas
"Es gibt Automobile, die fährt man, weil man es sich leisten kann. Einen BMW leistet man sich, weil man fahren kann" (BMW Werbung, 1974)