24.08.2005, 08:42
Motorlack habe ich mir vor 15 Jahren abgewöhnt. Denn der wird leider auch irgendwann unansehnlich (das dauert zwar, aber trotzdem ...) und dann isses richtig Arbeit, den wieder herunterzubekommen.
Ich benutze (jaja, ich weiss, das kommt Anderls Elektrozahnbürste und meinem geliebten Ultraschallbad für Kleinteile aller Art schon recht nahe) ganz normales, hundsordinäres Wachs für den Lack. Ist zwar im Motorraum etwas fummelig auszupolieren, aber wirkt. Für neuralgische Stellen (beim E21: Batteriehalterung von unten) kommt Sprühwachs drauf, das von Teroson hält lange. Und das sollte man zuerst anwenden und dann den Rest einwachsen, dann gibt's keinen Sprühnebel und Schlieren auf dem Lack.
Für Kunststoff- und Gummiteile (natürlich nicht für den Keilriemen ) kommt bei mir Silikonspray zur Anwendung - dann sieht's wieder ordentlich aus.
Ich benutze (jaja, ich weiss, das kommt Anderls Elektrozahnbürste und meinem geliebten Ultraschallbad für Kleinteile aller Art schon recht nahe) ganz normales, hundsordinäres Wachs für den Lack. Ist zwar im Motorraum etwas fummelig auszupolieren, aber wirkt. Für neuralgische Stellen (beim E21: Batteriehalterung von unten) kommt Sprühwachs drauf, das von Teroson hält lange. Und das sollte man zuerst anwenden und dann den Rest einwachsen, dann gibt's keinen Sprühnebel und Schlieren auf dem Lack.
Für Kunststoff- und Gummiteile (natürlich nicht für den Keilriemen ) kommt bei mir Silikonspray zur Anwendung - dann sieht's wieder ordentlich aus.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)