Hmmm, da würde mich als erstes interessieren, woher Du den Öldruck kennst. Das rote Lämpchen geht nur dann an, wenn aber auch wirklich gar kein Druck da ist, bei ca. 0,5 bar ist es schon aus. Im Leerlauf hat der M10 bereits über 2 bar Druck, im Fabrbetrieb je nach Drehzahl deutlich mehr.
Nichtsdestotrotz: Könnte es sein, dass das Klappern schlagartig aufhört, wenn das Öldrucklämpchen ausgeht? Dann ist das soweit völlig normal.
Bliebe nur die Frage, wo der Öldruck bleibt.
Als erstes solltest Du sicherheitshalber (man hat schon Pferde vor der Apotheke ...) Motoröl und Ölfilter wechseln. Auch dann, wenn der Filter neu ist. Ich hatte auch schonmal (zum Glück bei einem Fabrikat mit Ölmanometer, da sieht man auch Druckabweichungen, die keine Warnlampe zum Aufleuchten bringen, obwohl sie gravierend sind) einen fehlerhaften Filter. Deutsches Markenfabrikat, versteht sich. Und beim Motoröl bitte die Angaben in der Bedienungsanleitung hinsichtlich Qualität und Viskosität ernst nehmen.
Als zweites solltest Du die Nockenwelle prüfen, ob eventuell ein oder mehrere Nocken Verschleißspuren aufweisen. Dann, ganz wichtig: Kontrollieren, ob die Gleitsteine der Kipphebel fest sitzen (die können sich lockern, eine ganz beliebte Quelle derber Klappereien beim M10) und wenn alles okay ist, Ventilspiel (bei kaltem Motor!) korrekt einstellen.
Soweit alles, was man selbst ohne oder mit minimalem finanziellen Aufwand machen kann.
Wenn's dann immer noch klappert und / oder der Öldruck immer noch nicht sofort "da" ist (normalerweise sollte die rote Lampe auch nach wochenlanger Standzeit sofort ausgehen, wenn der Motor anspringt), sollte ein Fachmann hinzugezogen werden. Bei Kettenklappereien kann auch die Gleitschiene beschädigt oder die Kette geweitet sein, wenn ein Zusammenhang mit dem Öldruck besteht, kann die Ölpumpe lose oder defekt sein, ein Lagerschaden vorliegen, ein Öldruckabfall aufgrund einer Undichtigkeit innerhalb des Motors vorliegen - da hilft Erfahrung in der Regel weiter, um zügig zum Erfolg zu kommen.
Nichtsdestotrotz: Könnte es sein, dass das Klappern schlagartig aufhört, wenn das Öldrucklämpchen ausgeht? Dann ist das soweit völlig normal.
Bliebe nur die Frage, wo der Öldruck bleibt.
Als erstes solltest Du sicherheitshalber (man hat schon Pferde vor der Apotheke ...) Motoröl und Ölfilter wechseln. Auch dann, wenn der Filter neu ist. Ich hatte auch schonmal (zum Glück bei einem Fabrikat mit Ölmanometer, da sieht man auch Druckabweichungen, die keine Warnlampe zum Aufleuchten bringen, obwohl sie gravierend sind) einen fehlerhaften Filter. Deutsches Markenfabrikat, versteht sich. Und beim Motoröl bitte die Angaben in der Bedienungsanleitung hinsichtlich Qualität und Viskosität ernst nehmen.
Als zweites solltest Du die Nockenwelle prüfen, ob eventuell ein oder mehrere Nocken Verschleißspuren aufweisen. Dann, ganz wichtig: Kontrollieren, ob die Gleitsteine der Kipphebel fest sitzen (die können sich lockern, eine ganz beliebte Quelle derber Klappereien beim M10) und wenn alles okay ist, Ventilspiel (bei kaltem Motor!) korrekt einstellen.
Soweit alles, was man selbst ohne oder mit minimalem finanziellen Aufwand machen kann.
Wenn's dann immer noch klappert und / oder der Öldruck immer noch nicht sofort "da" ist (normalerweise sollte die rote Lampe auch nach wochenlanger Standzeit sofort ausgehen, wenn der Motor anspringt), sollte ein Fachmann hinzugezogen werden. Bei Kettenklappereien kann auch die Gleitschiene beschädigt oder die Kette geweitet sein, wenn ein Zusammenhang mit dem Öldruck besteht, kann die Ölpumpe lose oder defekt sein, ein Lagerschaden vorliegen, ein Öldruckabfall aufgrund einer Undichtigkeit innerhalb des Motors vorliegen - da hilft Erfahrung in der Regel weiter, um zügig zum Erfolg zu kommen.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)