20.06.2010, 12:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2010, 12:28 von Manfred Laufer.)
(20.06.2010, 11:46)Guzzifahrer schrieb:(20.06.2010, 10:55)AlpinaManne schrieb: [quote='J.B.' pid='208981' dateline='1276992089']
[...]"Für viel Geld möglichst wenig Gegenwert" veranlasst bei mir Konfusion!
Gruß
Manfred
Hallo Manfred,
ich glaube, dass Jörg da ein bissl unglücklich das Ökonomische Prizip interpretiert hat.
Fakt ist, dass Käufer und Verkäufer unterschiedliche Interessen haben.
Der feststehende Faktor ist in diesem Fall das Fahrzeug. Der nicht feststehende Faktor ist der Preis.
Naja, der Eine will einen möglichst hohen Preis erzielen, der Andere Vertragspartner einen möglichst niedrigen.
Das liegt in der Natur der Sache.
Natürlich sollten beide Parteien ein gutes Geschäft machen. Sowohl Verkäufer als auch Käufer. Nur dann ist der Deal ein guter Deal.
Aber auch einem schlechten Kauf lässt sich was Positives abgewinnen.
Die Erfahrung nämlich.
Jeder von uns hat schon mal einen schlechten Kauf getätigt und hat zu sehr auf den Bauch gehört. (ist mir auch schon häufiger passiert)
Man lern aus den Fehlern und vielleicht passieren sie kein 2tes mal.
Hier gilt: Entweder Augen zu und durch, oder aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Hängt ein bissl von den finanziellen Ressourcen und dem eigenen handwerklichen Geschick ab.
Gruss
Rainer
Hallo Rainer,
sicher war es von Jörg etwas ungeschickt formuliert. Ich gehe mit deinen Ausführungen konform.
Persönlich rate ich zu einem ehrlichen Weiterverkauf (falls das handwerkliche Geschick fehlt) und aus dem Fehler zu lernen. Prinzipiell gehören zu einem Geschäft immer Zwei. Übrigens gibt es nie eine Wirkung ohne Ursache.
Gruß
Manfred
Freude an der Arbeit
bringt Perfektion ins Ergebnis
(Aristoteles)
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(Aristoteles)