Schade, dass wir jetzt hier in die Lächerlichkeit abgleiten.
Ich versuche mal Dines Einwände zusammenzufassen, die nicht polemisch sind:
1. Stromexporte / Stromverbrauch
hier gehen offenbar die Statistiken erheblich auseinander;
frei nach Churchill: Traue keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast.
2. Evolution ist das Problem
Nein, Evolution ist die Lösung.
Auf einen Schlag alle AKWs abschalten hielte ich auch für nicht zielführend.
Aber Große Stromkonzerne haben kein Interesse daran das die Entwicklung zu kleinen dezentralen Kraftwerken verläuft, da diese auch ohne große Finanzkraft von Kommunen und kleinen Gesellschaften gebaut werden können.
Das schränkt die Marktmacht von EVU erheblich ein.
3. Verhinderung von Überlandleitungen
Ja, das ist ein Problem, weil wir vor lauter Partikularinteressen das große Ganze nicht mehr im Blick haben.
Dasselbe gilt für Atommülldeponien, die niemand haben will, dasselbe gilt für Windparks, dien angeblich die Landschaft verspargeln.
Eine Lösung dafür habe ich nicht.
Allerdings sind Investitionen in die Netzinfrastruktur in den letzten 20 Jahren erheblich hunter den Erfordernissen zurückgeblieben.
Das war durchaus im Interesse der großen EVU, die mit dem Argument der Netzüberlastung Strom aus alternativen Energiequellen einzuspeisen.
4. Wer verlangt, dass Du auf Dampfgarer und andere Annehmlichkeiten verzichten musst?
Woher kommt die Idee in einer 65m² Wohnung leben zu müssen? Was so einige Familien aus ganz anderen Gründen müssen?
Es geht ja gerade darum Ohne AKWs genug Strom zur Verfügung zu stellen und nach und nach auch die CO2 Einträge zu vermindern.
Dass wir mit den Steckerleisten das Problem nicht lösen ist klar;
aber hier wurde ja gefragt welchen Beitrag wir leisten können.
Thorsten
Ich versuche mal Dines Einwände zusammenzufassen, die nicht polemisch sind:
1. Stromexporte / Stromverbrauch
hier gehen offenbar die Statistiken erheblich auseinander;
frei nach Churchill: Traue keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast.
2. Evolution ist das Problem
Nein, Evolution ist die Lösung.
Auf einen Schlag alle AKWs abschalten hielte ich auch für nicht zielführend.
Aber Große Stromkonzerne haben kein Interesse daran das die Entwicklung zu kleinen dezentralen Kraftwerken verläuft, da diese auch ohne große Finanzkraft von Kommunen und kleinen Gesellschaften gebaut werden können.
Das schränkt die Marktmacht von EVU erheblich ein.
3. Verhinderung von Überlandleitungen
Ja, das ist ein Problem, weil wir vor lauter Partikularinteressen das große Ganze nicht mehr im Blick haben.
Dasselbe gilt für Atommülldeponien, die niemand haben will, dasselbe gilt für Windparks, dien angeblich die Landschaft verspargeln.
Eine Lösung dafür habe ich nicht.
Allerdings sind Investitionen in die Netzinfrastruktur in den letzten 20 Jahren erheblich hunter den Erfordernissen zurückgeblieben.
Das war durchaus im Interesse der großen EVU, die mit dem Argument der Netzüberlastung Strom aus alternativen Energiequellen einzuspeisen.
4. Wer verlangt, dass Du auf Dampfgarer und andere Annehmlichkeiten verzichten musst?
Woher kommt die Idee in einer 65m² Wohnung leben zu müssen? Was so einige Familien aus ganz anderen Gründen müssen?
Es geht ja gerade darum Ohne AKWs genug Strom zur Verfügung zu stellen und nach und nach auch die CO2 Einträge zu vermindern.
Dass wir mit den Steckerleisten das Problem nicht lösen ist klar;
aber hier wurde ja gefragt welchen Beitrag wir leisten können.
Thorsten