12.07.2011, 13:14
Stimmt, die Abschleppaktionen haben den Verkehr wesentlich mehr beeinträchtigt als die parkenden Autos.
Gem. Rechtsprechung war es sicherlich berechtigt diejehnigen zu verordnungsstrafen, die auf der Fahrbahn standen. Allerdings sagt die StVO, das Halteverbot ausserhalb geschlossener Ortschaft nur auf der Fahrbahn gilt. Ansonsten muss ein Zusatzschild vorhanden sein, welches das Parken auf dem Seitenstreifen untersagt. Das war hier allerdings nicht der Fall.
Die Wiese im Hintergrund wurde dann später zum Parken geöffnet. Vielleicht hing das auch mit unserem Protest für die Parkplätze für Gehbehinderte zusammen. Als Behindertenparkplatz war ebenfalls an der Straße ein Bereich reserviert. Leider konnten die Behinderten beim Aussteigen dann die Wahl treffen mit einem Rolli aus dem Graben zu hüpfen oder im fließenden Verkehr zu agieren. Wir haben es bevorzugt zunächst gegen den Willen eines zeternden Ordnungshüters in die Einfahrt zum Veranstaltungsplatz einzufahren, auszuladen und dann habe ich das Auto an die Seite gebracht.
Man hat übrigens peinlich darauf geachtet, dass nur Autos mit Behinderten an Bord auf der markierten Fläche parken. Wie die Leute dann aus dem Auto kommen sollten, war primär unwichtig.
Beim Einsteigen ins Auto war dann ein Marsch von etwa 2km erforderlich, da an der Straße ein Verladen des Rollies massiv untersagt wurde!
Es gibt also durchaus Raum für Verbesserungen in der Organisation
vG
Martin
Gem. Rechtsprechung war es sicherlich berechtigt diejehnigen zu verordnungsstrafen, die auf der Fahrbahn standen. Allerdings sagt die StVO, das Halteverbot ausserhalb geschlossener Ortschaft nur auf der Fahrbahn gilt. Ansonsten muss ein Zusatzschild vorhanden sein, welches das Parken auf dem Seitenstreifen untersagt. Das war hier allerdings nicht der Fall.
Die Wiese im Hintergrund wurde dann später zum Parken geöffnet. Vielleicht hing das auch mit unserem Protest für die Parkplätze für Gehbehinderte zusammen. Als Behindertenparkplatz war ebenfalls an der Straße ein Bereich reserviert. Leider konnten die Behinderten beim Aussteigen dann die Wahl treffen mit einem Rolli aus dem Graben zu hüpfen oder im fließenden Verkehr zu agieren. Wir haben es bevorzugt zunächst gegen den Willen eines zeternden Ordnungshüters in die Einfahrt zum Veranstaltungsplatz einzufahren, auszuladen und dann habe ich das Auto an die Seite gebracht.
Man hat übrigens peinlich darauf geachtet, dass nur Autos mit Behinderten an Bord auf der markierten Fläche parken. Wie die Leute dann aus dem Auto kommen sollten, war primär unwichtig.
Beim Einsteigen ins Auto war dann ein Marsch von etwa 2km erforderlich, da an der Straße ein Verladen des Rollies massiv untersagt wurde!
Es gibt also durchaus Raum für Verbesserungen in der Organisation
vG
Martin
(12.07.2011, 12:35)Gertie schrieb: Oh bei der Menge von Fahrzeugen haben die Schlepper und das Ordnungsamt ja ein Bomben Geschäft gemacht.
Die Fahrzeuge stören doch nicht den fließenden Verkehr, was ich auch nicht verstehe, das die Veranstalter nicht für außreichende Besucher Parkplätze zu sorgen haben ? rechts im Hintergrund ist doch eine riesige freie Wiese zu sehen, die dazu gut geeignet gewesen wäre.
So ein Treffen hat doch Auflagen und dazu gehören auch Parkmöglichkeiten, oder wird hier extra so gehandelt um die Leute abzuzocken ?
Grüße Gertie
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