30.10.2005, 23:13
Und wieder fühle ich mich mit meiner Meinung bestätigt:
Repariere alles, was irgendwie geht, selber! Und dazu gehört in vollem Umfang die Inspektion. Werkstätten pfuschen schon genug, aus Zeit-/Kostengründen. Die schrauben z.B. doch glatt gebrauchte Schrauben wieder genau so rein wie sie waren, anstatt neue Schrauben zu nehmen! : Der Nachteil ist halt, dass ich bei einer Arbeit, die ich weggegeben habe, nicht weiss, was gepfuscht wurde.
Nur wenn ich die Arbeit selber mache, weiss ich auch, wo der Pfusch liegt (oder "Edelmurks", wie mein Vater immer zu sagen pflegte).
Ich gehe nur im äußersten Notfall zur Werkstatt, z.B. wenn Spezialwerkzeug vonnöten ist oder wenn die Do-it-yourself-Arbeit in keiner Relation mehr zum Aufwand eines Profis steht, z.B. beim Wechseln der Bremsflüssigkeit. Und auch dann nehme ich mir notfalls Urlaub und stelle mich neben mein Fahrzeug!
Ich mache mich damit anfangs nicht immer beliebt, aber die Betroffenen merken schnell, dass ich dabei durchaus nicht störe, weil ich mitreden kann und notfalls auch mal die berühmte "dritte Hand" reichen kann und zweitens gibts von mir auch immer schönes Trinkgeld, wenn ich zufrieden war.
Das ist schon so eine Sache mit dem Vertrauen zu einer Werkstatt und ich kann gut mit Benedikt mitfühlen: Nachdem der Wagen abgebrannt ist, würde ich da auch nie wieder hingehen. (Und die undichte Kraftstoffleitung hätte man im Vorfeld riechen sollen ... erst recht, wenn man mit dem Kopf im Motor drinhängt und am Luftmengenmesser rumexperimentiert ...)
Für Dein nächstes Auto wünsche ich Dir wesentlich mehr Glück, Benedikt und auf jeden Fall eine bessere Werkstatt!
Repariere alles, was irgendwie geht, selber! Und dazu gehört in vollem Umfang die Inspektion. Werkstätten pfuschen schon genug, aus Zeit-/Kostengründen. Die schrauben z.B. doch glatt gebrauchte Schrauben wieder genau so rein wie sie waren, anstatt neue Schrauben zu nehmen! : Der Nachteil ist halt, dass ich bei einer Arbeit, die ich weggegeben habe, nicht weiss, was gepfuscht wurde.
Nur wenn ich die Arbeit selber mache, weiss ich auch, wo der Pfusch liegt (oder "Edelmurks", wie mein Vater immer zu sagen pflegte).
Ich gehe nur im äußersten Notfall zur Werkstatt, z.B. wenn Spezialwerkzeug vonnöten ist oder wenn die Do-it-yourself-Arbeit in keiner Relation mehr zum Aufwand eines Profis steht, z.B. beim Wechseln der Bremsflüssigkeit. Und auch dann nehme ich mir notfalls Urlaub und stelle mich neben mein Fahrzeug!
Ich mache mich damit anfangs nicht immer beliebt, aber die Betroffenen merken schnell, dass ich dabei durchaus nicht störe, weil ich mitreden kann und notfalls auch mal die berühmte "dritte Hand" reichen kann und zweitens gibts von mir auch immer schönes Trinkgeld, wenn ich zufrieden war.
Das ist schon so eine Sache mit dem Vertrauen zu einer Werkstatt und ich kann gut mit Benedikt mitfühlen: Nachdem der Wagen abgebrannt ist, würde ich da auch nie wieder hingehen. (Und die undichte Kraftstoffleitung hätte man im Vorfeld riechen sollen ... erst recht, wenn man mit dem Kopf im Motor drinhängt und am Luftmengenmesser rumexperimentiert ...)
Für Dein nächstes Auto wünsche ich Dir wesentlich mehr Glück, Benedikt und auf jeden Fall eine bessere Werkstatt!
Alles für den 3er - alles für den Club!