22.05.2004, 22:47
@Ralf:
Das mit der Lebensdauer in Kurbelwellenumdrehungen ist ja vielleicht für die Theorie interessant, aber für die Praxis meiner Meinung nach ohne Bedeutung.
Begründung: Die Ingenieure legieren mit Ultra-Aufwand Versuchsmotoren radioaktiv, um dann nach Prüfstandläufen den radioaktiven Abrieb zu messen und daraus einen exakten Wert für die Lebensdauer anzugeben, bis die Verschleißtoleranzen erreicht sind. Gut und schön und bestimmt die Erfüllung für den Spieltrieb von "Over-Enineering"-hörigen Ingenieuren. Was sacht uns das nun? Meiner Meinung nach nix.
Denn wie alt ein Motor wird, hat jeder selbst in der Hand: Es beginnt beim peniblen Einfahren, geht über das ordentliche Warmfahren vor der Belastung bis hin zum regelmäßigen Ölwechsel mit gutem Öl. Also nix da mit Supermarkt-Drittraffinat für nur 1,99 den 5-Liter-Kanister oder mit dem motormordenden 0W-irgendwas-Öl für 19,99 pro Liter. (Aber das richtige Öl ist ja sowieso eine Philosophie für sich! )
Andere Dinge sind mindestens ebenso wichtig, wie z.B. ein funktionierendes Thermostat, nicht zu fettes Gemisch, weil sonst der Sprit das Öl verdünnt, die unangenehmen Nebenwirkungen eines verdreckten Luftfilters, altersbedingte Einflüsse, regelmäßiger Wechsel des Kühlermittels und so weiter und so fort bla bla la le lu ....................
Will sagen: mit der Wirklichkeit hat der theoretische Kurbelwellenumdrehungswert bestimmt nix zu tun. Die meisten kriegen ihre Motoren schon viel eher kaputt! Und mit Verstand gepflegt, halten die Motoren bestimmt auch länger! Die 200.000 km-Grenze für den M20-Motor haben die meisten von uns bestimmt schon lange überschritten und er tut's immer noch!
Das mit der Lebensdauer in Kurbelwellenumdrehungen ist ja vielleicht für die Theorie interessant, aber für die Praxis meiner Meinung nach ohne Bedeutung.
Begründung: Die Ingenieure legieren mit Ultra-Aufwand Versuchsmotoren radioaktiv, um dann nach Prüfstandläufen den radioaktiven Abrieb zu messen und daraus einen exakten Wert für die Lebensdauer anzugeben, bis die Verschleißtoleranzen erreicht sind. Gut und schön und bestimmt die Erfüllung für den Spieltrieb von "Over-Enineering"-hörigen Ingenieuren. Was sacht uns das nun? Meiner Meinung nach nix.
Denn wie alt ein Motor wird, hat jeder selbst in der Hand: Es beginnt beim peniblen Einfahren, geht über das ordentliche Warmfahren vor der Belastung bis hin zum regelmäßigen Ölwechsel mit gutem Öl. Also nix da mit Supermarkt-Drittraffinat für nur 1,99 den 5-Liter-Kanister oder mit dem motormordenden 0W-irgendwas-Öl für 19,99 pro Liter. (Aber das richtige Öl ist ja sowieso eine Philosophie für sich! )
Andere Dinge sind mindestens ebenso wichtig, wie z.B. ein funktionierendes Thermostat, nicht zu fettes Gemisch, weil sonst der Sprit das Öl verdünnt, die unangenehmen Nebenwirkungen eines verdreckten Luftfilters, altersbedingte Einflüsse, regelmäßiger Wechsel des Kühlermittels und so weiter und so fort bla bla la le lu ....................
Will sagen: mit der Wirklichkeit hat der theoretische Kurbelwellenumdrehungswert bestimmt nix zu tun. Die meisten kriegen ihre Motoren schon viel eher kaputt! Und mit Verstand gepflegt, halten die Motoren bestimmt auch länger! Die 200.000 km-Grenze für den M20-Motor haben die meisten von uns bestimmt schon lange überschritten und er tut's immer noch!
Alles für den 3er - alles für den Club!