Hallo Ariane,
die Unterstellmöglichkeit für den Sommer, gerade dann wenn das Auto mehr oder weniger regelmäßig frische Luft bekommt, finde ich nicht ganz so schwierig, solang man keine Tropfsteinhöhle sein Eigen nennt. Da leistet auch ein Carport gute Dienste, wenn man nicht gerade wie ich von Pferdeställen umzingelt ist, und die dazugehörigen Fliegen unzählige kleine schwarze Punkte auf dem Lack hinterlassen.
Im Winter würde ich mir schon mehr Gedanken machen, und dem Unterstellplatz meiner Wahl erst mal mit dem Hygrometer zu Leibe rücken. Viele Tiefgaragen, aber auch schlecht durchlüftete Fertiggaragen haben im Winter eine Luftfeuchtigkeit von oft Jenseits der 90%, das ist kein Platz für einen Youngtimer. Wenn mich mein Halbwissen nicht im Stich lässt, liegt die perfekte Lagerfeuchtigkeit bei unter 50%, das schafft an feuchten Novembertagen noch nicht einmal meine staubtrockene, geheizte Altbaugarage, dann helfe ich mit einem Klimakompressor aus dem Baumarkt nach.
Bei Tiefgaragen, insbesondere bei solchen die gut frequentiert sind, also häufig nasse Autos hineinfahren, würde ich mir diese Bratschläuche fürs Auto mal ansehen. Den genauen Namen kenne ich nicht, das ganze sieht aber aus als würde man das Auto in eine riesige klare Bonbonverpackung hineinfahren, genügend Trockengranulat in die Verpackung und in den Innenraum, fertig. Natürlich nichts für Leute, die die Winterpause zum basteln nutzen wollen, denn verpackt ist verpackt.
Ansonsten viel Spass bei der Suche
Mal wieder mit friesischen Grüßen
Harald
Edit
Ach ja, ansonsten volltanken, Leichter Überdruck in die Reifen, Batteriejogger am Zigarettenanzünder anschließen, Fenster einen Spalt auf, Autopyjama drüber, fertisch
die Unterstellmöglichkeit für den Sommer, gerade dann wenn das Auto mehr oder weniger regelmäßig frische Luft bekommt, finde ich nicht ganz so schwierig, solang man keine Tropfsteinhöhle sein Eigen nennt. Da leistet auch ein Carport gute Dienste, wenn man nicht gerade wie ich von Pferdeställen umzingelt ist, und die dazugehörigen Fliegen unzählige kleine schwarze Punkte auf dem Lack hinterlassen.
Im Winter würde ich mir schon mehr Gedanken machen, und dem Unterstellplatz meiner Wahl erst mal mit dem Hygrometer zu Leibe rücken. Viele Tiefgaragen, aber auch schlecht durchlüftete Fertiggaragen haben im Winter eine Luftfeuchtigkeit von oft Jenseits der 90%, das ist kein Platz für einen Youngtimer. Wenn mich mein Halbwissen nicht im Stich lässt, liegt die perfekte Lagerfeuchtigkeit bei unter 50%, das schafft an feuchten Novembertagen noch nicht einmal meine staubtrockene, geheizte Altbaugarage, dann helfe ich mit einem Klimakompressor aus dem Baumarkt nach.
Bei Tiefgaragen, insbesondere bei solchen die gut frequentiert sind, also häufig nasse Autos hineinfahren, würde ich mir diese Bratschläuche fürs Auto mal ansehen. Den genauen Namen kenne ich nicht, das ganze sieht aber aus als würde man das Auto in eine riesige klare Bonbonverpackung hineinfahren, genügend Trockengranulat in die Verpackung und in den Innenraum, fertig. Natürlich nichts für Leute, die die Winterpause zum basteln nutzen wollen, denn verpackt ist verpackt.
Ansonsten viel Spass bei der Suche
Mal wieder mit friesischen Grüßen
Harald
Edit
Ach ja, ansonsten volltanken, Leichter Überdruck in die Reifen, Batteriejogger am Zigarettenanzünder anschließen, Fenster einen Spalt auf, Autopyjama drüber, fertisch