11.11.2005, 10:37
@Wolle: Ich hoffe, mein folgendes Beispiel, das mit weniger Paragraphen auskommt, stimmt:
Ich gehe ins Möbelhaus und kaufe einen Stuhl. Dann bin ich Eigentümer des Stuhls. Wenn ich Benedikt der Stuhl verleihe, er ihn nach Hause trägt und sich draufsetzt, ist er Besitzer. Und ich bin immer noch Eigentümer. Und wenn er ihn zurückbringt und ich setze mich drauf, bin ich Besitzer und Eigentümer in einem.
(Bevor Bededikt wieder anfängt, Lücken zu suchen: Das Wetter ist schön, das Möbelhaus solvent, der Geldschein, mit dem ich bar bezahle echt und er stammt aus ehrlicher, ordnungsgemäß versteuerter Arbeit.)
Ich gehe ins Möbelhaus und kaufe einen Stuhl. Dann bin ich Eigentümer des Stuhls. Wenn ich Benedikt der Stuhl verleihe, er ihn nach Hause trägt und sich draufsetzt, ist er Besitzer. Und ich bin immer noch Eigentümer. Und wenn er ihn zurückbringt und ich setze mich drauf, bin ich Besitzer und Eigentümer in einem.
(Bevor Bededikt wieder anfängt, Lücken zu suchen: Das Wetter ist schön, das Möbelhaus solvent, der Geldschein, mit dem ich bar bezahle echt und er stammt aus ehrlicher, ordnungsgemäß versteuerter Arbeit.)
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)