27.12.2013, 19:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2013, 19:35 von bastelbert.)
Das mit der Wasserstofftankstelle ist der Knackpunkt, ja und die Zeit wird zeigen wie es sich entwickelt. Ich denke es wird sich wie immer mit Nachfrage und Angebot entwickeln....wird eine Wasserstofftanke gebraucht wird sie auch umgehend vorhanden sein. Eine ähnliche Infrastruktur mit Ladestationen ist ja genauso nicht vorhanden.
... immerhin, wir haben schon eine in unserem Kaff, weil die Stadtwerke E und Erdgas sponsorn.
Ein flächendeckendes LPG-Netz war ja auch schnell vorhanden, als die erhöhte Nachfrage kam, CNG weniger, weil auch kaum gefragt.
Klar ist Wasserstoffherstellung energieaufwändig, nur ist es ja eher so das selbige gerade bei der heutigen merkwürdigen Energiepolitik oftmals mehr als genug (nur gern an den falschen Stellen) vorhanden ist.
Die Infrastruktur ist also bei beiden Systemen zu schaffen, nur ist das Brennstoffzellensystem das in der Praxis sinnvoll nutzbare. (siehe schon Toyotas Erfolg mit den Benzinhybriden)
Das Problem der "Nichthybriden" ist nach wie vor die lange Ladezeit zudem kombiniert mit mehr oder weniger geringen Reichweiten. Dazu kommen die (natürlich immer tunlichst verschwiegenen) horrenden Kosten für Batterien wenn diese fertig sind. (und da wird, je nach Ladezyklen von gerade 3-5 Jahren in der Praxis geredet)
Dazu kommen ebenfalls völlig realitätsferne Anschaffungskosten.
Dadurch ist diese Geschichte zwar politisch korrekt, aber nach wie vor unsinnig ,absolut unpraktikabel und paxisfern.
... immerhin, wir haben schon eine in unserem Kaff, weil die Stadtwerke E und Erdgas sponsorn.
Ein flächendeckendes LPG-Netz war ja auch schnell vorhanden, als die erhöhte Nachfrage kam, CNG weniger, weil auch kaum gefragt.
Klar ist Wasserstoffherstellung energieaufwändig, nur ist es ja eher so das selbige gerade bei der heutigen merkwürdigen Energiepolitik oftmals mehr als genug (nur gern an den falschen Stellen) vorhanden ist.
Die Infrastruktur ist also bei beiden Systemen zu schaffen, nur ist das Brennstoffzellensystem das in der Praxis sinnvoll nutzbare. (siehe schon Toyotas Erfolg mit den Benzinhybriden)
Das Problem der "Nichthybriden" ist nach wie vor die lange Ladezeit zudem kombiniert mit mehr oder weniger geringen Reichweiten. Dazu kommen die (natürlich immer tunlichst verschwiegenen) horrenden Kosten für Batterien wenn diese fertig sind. (und da wird, je nach Ladezyklen von gerade 3-5 Jahren in der Praxis geredet)
Dazu kommen ebenfalls völlig realitätsferne Anschaffungskosten.
Dadurch ist diese Geschichte zwar politisch korrekt, aber nach wie vor unsinnig ,absolut unpraktikabel und paxisfern.
Kompakt, schlicht, gut motorisiert und langlebig - aus heutiger Sicht einer der besten BMW aller Zeiten
AutoBild Klassik 10/2011