22.02.2015, 21:29
(20.02.2015, 19:01)Peter schrieb: Hallo,
Harald, kein Problem, gerne mal etwas OT.
Vor der Leica hatte ich eine Lumix LX5, die nach zahlreichen Fotos qualitativ in den Keller ging: Lt. Fachhandel eine durchaus typische Entwicklung (der Hersteller will ja das Folgeprodukt loswerden...).
In der Motorklassik hatte ich dann zufällig den Tip von Alf Cremers bzgl. der Leica gelesen. Stimmt, ist eine "getunte" Panasonic, sozusagen modularer Querbaukasten wie bei VW. Ich muss allerdings auch zugeben, dass die hochwertige Optik der Kamera mich gleich beeindruckt hat (der sogenannte Haben-Will-Effekt).
Nun bin ich kein Fotografie - Fachmann, die ersten Bilder gefallen mir jedoch recht gut. An den zahlreichen Einstellmöglichkeiten bastele ich noch rum, die Größe des Gerätes ist gerade noch vertretbar, es passt in die Jackentasche.
Spiegelreflexkameras kamen für mich genau aus diesem Grunde bisher nicht in Frage, ich mag keine Extratasche für den Fotoapparat mit mir rumtragen.
Ach ja, die Landschaft "neben dem Auto" habe ich auch genossen...
Hallo Peter,
jetzt muss ich mich aber trotzdem mal blöd stellen: Seit wann ist es eine typische Entwicklung, dass die Bildqualität nach einiger Zeit schlechter wird? Ich habe meine Nikon D70 in Verbindung mit einem Makroobjektiv und einem Lateralblitz seit 2005 in meinem Betrieb für Kurs und Dokumentationsphotos laufen, zur Zeit sind wir bei rund 50.000 Aufnahmen - von Ermüdung keine Spur. Selbst wenn ich meine Aufnahmen bei Fortbildungen mit dem Beamer an die Leinwand werfe, merken meine Gäste den Unterschied zu Aufnahmen meiner deutlich neueren und besseren Nikon D300S (bisher rund 10.000 Aufnahmen) nur wenn ich sie speziell darauf hinweise.
Meine nächste Frage ist, ob dieser Effekt bei der Leica auch besteht, gerade weil es sich hier ja nur um eine "getunte" Panasonic handelt?
Weißt Du da näheres zu?
Sorry dass ich immer weiter vom Ursprungsthema abgleite...
Grüße vom Niederrhein,
Harald
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!