10.06.2015, 12:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2015, 12:06 von bastelbert.)
Ich bin nicht bei Facebook oder ähnlichem, weiß nicht mal wie Twittern funktioniert....
...und bin der Meinung...
Das Smartphone ist, richtig genutzt, ein sehr praktisches Werkzeug.
...gut, "Was´n los" nutze ich (nachdem die weiblichen Mitglieder meiner Familie erstmal insistieren mußten) inzwischen sogar auch. Bilder (nein, keine Katzen mal schnell verschicken kann manchmal praktisch sein.
Ich habe Infos und "Werkzeuge" zur Hand, wenn ich sie mal brauche und arbeite wirklich mit dem Ding. Ich möchte nicht mehr drauf verzichten.
Dafür brauche ich auch nicht die aktuellste "Maurerkelle", sondern habe ein "uraltes" HTC7pro. Hat eine praktische Tastatur (deshalb ist es unzeitgemäß dick), ist viiiiel zu klein (deshalb kann ich es sogar in eine Hand nehmen) und läuft mit uncoolem Windows (weshalb es sich optimal mit allen meinen anderen genutzten Rechnern vernetzen lässt).
...und, wie Pit so schön schreibt, ich weiß wo der Ausschalter an dem Ding ist.
Viel interessanter finde ich das Leute dich die Dinger tagtäglich in der Hand haben (ich habe eine 13 jährige Tochter....) scheitern, wenn sie eine wirklich sinnvolle Nutzung des Geräts/ihrer "Soschäl Groups" brauchen/nutzen könnten.
...und zum Thema "Ablenkung" viel bedenklicher finde ich, wenn Autohersteller (unter anderem einer der früher mit "Freude am Fahren" geworben hat) heute nichts als "beste Netzwerkfähigkeiten seiner Klasse" als Vorteil ihrer neuesten Kreation ins Feld führen können.
Welchem Teenager will ich beibringen "konzentriere dich auf das was du gerade tust", wenn Autohersteller! inzwischen die Botschaft "auf´s fahren brauchst du dich mit unserem Assistance.System Mobil nicht mehr konzentrieren, das ist völlig nebensächlich im Straßenverkehr" verbreiten?
...und wenn ich den Zeigefinger wieder runter nehme, fällt mir ein das auf dem Schrank ein um 30 Jahre alter Motorradhelm (weil ein gewisser Toni Mang mal mit Edding seinen Namen drauf geschrieben hatte, hat er alle seine modernen Nachfolger überlebt) liegt, der damals von seinem Besitzer mit integrierten Kopfhöhrern und Klinkensteckeranschluss versehen wurde.
...und bin der Meinung...
Das Smartphone ist, richtig genutzt, ein sehr praktisches Werkzeug.
...gut, "Was´n los" nutze ich (nachdem die weiblichen Mitglieder meiner Familie erstmal insistieren mußten) inzwischen sogar auch. Bilder (nein, keine Katzen mal schnell verschicken kann manchmal praktisch sein.
Ich habe Infos und "Werkzeuge" zur Hand, wenn ich sie mal brauche und arbeite wirklich mit dem Ding. Ich möchte nicht mehr drauf verzichten.
Dafür brauche ich auch nicht die aktuellste "Maurerkelle", sondern habe ein "uraltes" HTC7pro. Hat eine praktische Tastatur (deshalb ist es unzeitgemäß dick), ist viiiiel zu klein (deshalb kann ich es sogar in eine Hand nehmen) und läuft mit uncoolem Windows (weshalb es sich optimal mit allen meinen anderen genutzten Rechnern vernetzen lässt).
...und, wie Pit so schön schreibt, ich weiß wo der Ausschalter an dem Ding ist.
Viel interessanter finde ich das Leute dich die Dinger tagtäglich in der Hand haben (ich habe eine 13 jährige Tochter....) scheitern, wenn sie eine wirklich sinnvolle Nutzung des Geräts/ihrer "Soschäl Groups" brauchen/nutzen könnten.
...und zum Thema "Ablenkung" viel bedenklicher finde ich, wenn Autohersteller (unter anderem einer der früher mit "Freude am Fahren" geworben hat) heute nichts als "beste Netzwerkfähigkeiten seiner Klasse" als Vorteil ihrer neuesten Kreation ins Feld führen können.
Welchem Teenager will ich beibringen "konzentriere dich auf das was du gerade tust", wenn Autohersteller! inzwischen die Botschaft "auf´s fahren brauchst du dich mit unserem Assistance.System Mobil nicht mehr konzentrieren, das ist völlig nebensächlich im Straßenverkehr" verbreiten?
...und wenn ich den Zeigefinger wieder runter nehme, fällt mir ein das auf dem Schrank ein um 30 Jahre alter Motorradhelm (weil ein gewisser Toni Mang mal mit Edding seinen Namen drauf geschrieben hatte, hat er alle seine modernen Nachfolger überlebt) liegt, der damals von seinem Besitzer mit integrierten Kopfhöhrern und Klinkensteckeranschluss versehen wurde.
Kompakt, schlicht, gut motorisiert und langlebig - aus heutiger Sicht einer der besten BMW aller Zeiten
AutoBild Klassik 10/2011