03.12.2015, 21:03
Hallo Klaus,
dass Paypal nicht mehr von jedem Verkäufer akzeptiert wird, hat evtl. nicht nur mit der Provision zu tun.
Denn lt. Paypal AGBs akzeptiert der Verkäufer immer Rücknahmen, auch wenn im Text des verkauften Artikels, der dann mit Paypal bezahlt wird, ausdrücklich Rücknahmen ausgeschlossen waren. Vor Gericht bekäme der Verkäufer evtl. Recht, die Kohle is' aber erstmal wech." Viel Spaß beim Gang zum Anwalt... Bei den meisten Beträgen, die sich max. im dreistelligen Bereich bewegen, macht das m.E. keinen Sinn (Nerven aufreibend & Restrisiko...). Bei mir ging es um einen Artikel für 20,- € (zum Glück nur 20,- €). Der Käufer nannte einen angeblich nicht genannten Mangel, den PayPal nicht nachvollziehen konnte, aber plausibel klang, und schon war das Rücknahmeverfahren im Gang. Lehrgeld nennt man so etwas...
In dem Thread ging es mir auch um die "Spielchen," die DHL spielt: Zermürbungstaktik & bei zähen Versendern (die das gleiche Formular auch noch ein fünftes Mal verschicken) erfinderisch werden, wie man Ansprüche zusammen kürzen kann. In meinem Fall: Elektronikgerät nach über drei Jahren = "is' nix mehr wert." Das ist absolut unzutreffend, die Geräte sind eher teurer geworden. Ich habe die Sache jedoch auf sich beruhen lassen. Mir ist das Restrisiko zu hoch und meine Nerven zu schade...
Viele Grüße
Thilo
dass Paypal nicht mehr von jedem Verkäufer akzeptiert wird, hat evtl. nicht nur mit der Provision zu tun.
Denn lt. Paypal AGBs akzeptiert der Verkäufer immer Rücknahmen, auch wenn im Text des verkauften Artikels, der dann mit Paypal bezahlt wird, ausdrücklich Rücknahmen ausgeschlossen waren. Vor Gericht bekäme der Verkäufer evtl. Recht, die Kohle is' aber erstmal wech." Viel Spaß beim Gang zum Anwalt... Bei den meisten Beträgen, die sich max. im dreistelligen Bereich bewegen, macht das m.E. keinen Sinn (Nerven aufreibend & Restrisiko...). Bei mir ging es um einen Artikel für 20,- € (zum Glück nur 20,- €). Der Käufer nannte einen angeblich nicht genannten Mangel, den PayPal nicht nachvollziehen konnte, aber plausibel klang, und schon war das Rücknahmeverfahren im Gang. Lehrgeld nennt man so etwas...
In dem Thread ging es mir auch um die "Spielchen," die DHL spielt: Zermürbungstaktik & bei zähen Versendern (die das gleiche Formular auch noch ein fünftes Mal verschicken) erfinderisch werden, wie man Ansprüche zusammen kürzen kann. In meinem Fall: Elektronikgerät nach über drei Jahren = "is' nix mehr wert." Das ist absolut unzutreffend, die Geräte sind eher teurer geworden. Ich habe die Sache jedoch auf sich beruhen lassen. Mir ist das Restrisiko zu hoch und meine Nerven zu schade...
Viele Grüße
Thilo