12.09.2006, 01:13
Grundsätzlich ist es doch kein Ding für einen engagierten Verkäufer ein Auto für einen tatsächlichen Interessenten festzuhalten. Allerdings dann in einem kurzfristigen Zeitrahmen. Wenn ich mich unmittelbar oder am nächsten Tag in den Zug setze, mir Kosten entstehen für die Fahrkarte und die mitgebrachten Kurzzeitkennzeichen, freue ich mich natürlich auch über eine Reservierung und möchte nicht auf halbem Wege mitgeteilt bekommen, dass der Wagen anderweitig veräussert wurde.
Wenn ich aber erst in 3 Tagen aus den Pötten komme, kann dies nicht das Problem des Verkäufers sein und ich muss ich damit rechnen, dass mir jemand zuvor kommt. So ist es nunmal in der freien Marktwirtschaft. Ich würde da von niemandem verlangen, erstmal ne Woche die Haubitze festzuhalten. Und hier ging es ja darum mit fadenscheinigen Argumenten die Reservierung zu lösen. Nach dem Motto: "Ohhh, das Antennengummi ist ja porös und in dem Zinnoberrot ist mir ein Stich zuviel Grün drin.." Einfach nur lächerlich...
Wenn ich aber erst in 3 Tagen aus den Pötten komme, kann dies nicht das Problem des Verkäufers sein und ich muss ich damit rechnen, dass mir jemand zuvor kommt. So ist es nunmal in der freien Marktwirtschaft. Ich würde da von niemandem verlangen, erstmal ne Woche die Haubitze festzuhalten. Und hier ging es ja darum mit fadenscheinigen Argumenten die Reservierung zu lösen. Nach dem Motto: "Ohhh, das Antennengummi ist ja porös und in dem Zinnoberrot ist mir ein Stich zuviel Grün drin.." Einfach nur lächerlich...