@Markus
also, ich habe jetzt mal meine "Basteltachoeinheit" auseinandergepflückt und will mal kurz einen Zwischenstand abgeben.
Bei geschlossener Tachoeinheit sind auf der Rückseite nur 3 Stiftleistenanschlüße bezeichnet mit (römisch) I bis III mit je 26 Pins in blau, gelb und weiß (Du hast also keine Tomaten auf den Augen, Markus)
und jetzt die Einheit auseinanderergebaut:
Die Stiftleiste (römisch) V ist die der SI Platine
und die Stiftleiste (römisch) IV mit 16 Pins ist dem Schaltplan nach zweigeteilt... 5 Pins für den Tacho und 11 Pins für den DZM. Angeordnet in der Mitte der Platine, sichtbar, wenn man beide Instrumente entfernt.
So, zurück zur Frage aller Fragen: wie bekommt der DZM sein Signal?
Antwort: von ausserhalb der Tachoeinheit, ergo über den blauen, gelben oder weißen Stiftanschluß. (und jetzt???)
Ein Blick auf die Schaltplanerläuterungen hilft uns nicht weiter, da hier nicht explizit auf ein DZM Signal hingewiesen wird. (Warum ??? weiß der Geier...) Daß das DZM Signal innerhalb der Tachoeinheit weiterverarbeitet wird, bis zur SI-Platine, auf der ja die enstprechenden Prozessoren sitzen ist klar und wird auch so auf den Plänen ausgewiesen.
Also bleibt nur die Platine "nachzuvollziehen". Mein erstes Resümee: Es muß der blau gekennzeichnete Stiftanschluß sein. Und jetzt müssen wir noch den Stift finden....
Fortsetzung folgt....
Edith 1
Also, es scheint so zu sein, daß das DZM Signal quasi erst im Prozessor der SI Platine "gebildet" wird. Deshalb wohl auch erst ab Ausgang SI Platine als solches gekennzeichnet.
Woher bekommt der Prozessor seine Signale, die er dann in das DZM Signal umwandeln kann??? Ich habe Pin 11 der blauen Leiste in Verdacht , der als Eingang für ein sogenanntes Einspritzsignal (Frequenz) bezeichnet ist.
Fortsetzung.....
Grüße
Martin
also, ich habe jetzt mal meine "Basteltachoeinheit" auseinandergepflückt und will mal kurz einen Zwischenstand abgeben.
Bei geschlossener Tachoeinheit sind auf der Rückseite nur 3 Stiftleistenanschlüße bezeichnet mit (römisch) I bis III mit je 26 Pins in blau, gelb und weiß (Du hast also keine Tomaten auf den Augen, Markus)
und jetzt die Einheit auseinanderergebaut:
Die Stiftleiste (römisch) V ist die der SI Platine
und die Stiftleiste (römisch) IV mit 16 Pins ist dem Schaltplan nach zweigeteilt... 5 Pins für den Tacho und 11 Pins für den DZM. Angeordnet in der Mitte der Platine, sichtbar, wenn man beide Instrumente entfernt.
So, zurück zur Frage aller Fragen: wie bekommt der DZM sein Signal?
Antwort: von ausserhalb der Tachoeinheit, ergo über den blauen, gelben oder weißen Stiftanschluß. (und jetzt???)
Ein Blick auf die Schaltplanerläuterungen hilft uns nicht weiter, da hier nicht explizit auf ein DZM Signal hingewiesen wird. (Warum ??? weiß der Geier...) Daß das DZM Signal innerhalb der Tachoeinheit weiterverarbeitet wird, bis zur SI-Platine, auf der ja die enstprechenden Prozessoren sitzen ist klar und wird auch so auf den Plänen ausgewiesen.
Also bleibt nur die Platine "nachzuvollziehen". Mein erstes Resümee: Es muß der blau gekennzeichnete Stiftanschluß sein. Und jetzt müssen wir noch den Stift finden....
Fortsetzung folgt....
Edith 1
Also, es scheint so zu sein, daß das DZM Signal quasi erst im Prozessor der SI Platine "gebildet" wird. Deshalb wohl auch erst ab Ausgang SI Platine als solches gekennzeichnet.
Woher bekommt der Prozessor seine Signale, die er dann in das DZM Signal umwandeln kann??? Ich habe Pin 11 der blauen Leiste in Verdacht , der als Eingang für ein sogenanntes Einspritzsignal (Frequenz) bezeichnet ist.
Fortsetzung.....
Grüße
Martin