08.01.2007, 01:32
Na ja ... so ein Möchtegern-Selbstgefrickel sieht häufig bescheiden aus.
Da die Abmessungen eines M30 immer identisch sind, sieht ein zeitgenössischer 3,5-Liter aber genauso aus wie ein 2,8-Liter aus jener Zeit. Wer um die zylinderkopfschwäche des E21 Alpina B6 2,8 weiss, der versteht anhand der Alpina-Ersatzteilpreise für solche Zylinderköpfe auch, warum viele verzweifelte B6-Fahrer gleich zum Komplett-Tausch ihrer Maschine gegen die 3,5-Liter-Variante gegriffen haben. Und dann sieht dann auch nichts mehr vermurkst aus, sondern wie an Alpina-Werk.
Hartge bot seinerzeit sogar "serienmässig" einen 3,5-Liter-Umbau an. Der E21 Hartge H35 ist heutzutage eines der seltensten Fahrzeuge überhaupt. Und somit kann man durchaus von einem "335i" reden, zumal die Maschine im Serienzustand belassen wurde.
Im allgemeinen Sprachgebrauch nennt man aber die Tunerfahrzeuge beim Namen und benennt Eigenkreationen mit 3,5-Liter-Maschinen "335i". Und wie immer findet man neben Murks auch Umbauten von bestem handwerklichen Geschick, die alle Ansprüche an Technik und Ästhetik zufrieden stellen.
Wie bei allen M30-Umbauten, egal ob von Alpina, Hartge oder von privat, stellt sich natürlich die Frage nach der Sinnhaftigkeit, denn die Verschiebung der Gewichtsverteilung nach vorne war schon enorm, was sich nicht positiv auf das Fahrverhalten niederschlägt ...
Da die Abmessungen eines M30 immer identisch sind, sieht ein zeitgenössischer 3,5-Liter aber genauso aus wie ein 2,8-Liter aus jener Zeit. Wer um die zylinderkopfschwäche des E21 Alpina B6 2,8 weiss, der versteht anhand der Alpina-Ersatzteilpreise für solche Zylinderköpfe auch, warum viele verzweifelte B6-Fahrer gleich zum Komplett-Tausch ihrer Maschine gegen die 3,5-Liter-Variante gegriffen haben. Und dann sieht dann auch nichts mehr vermurkst aus, sondern wie an Alpina-Werk.
Hartge bot seinerzeit sogar "serienmässig" einen 3,5-Liter-Umbau an. Der E21 Hartge H35 ist heutzutage eines der seltensten Fahrzeuge überhaupt. Und somit kann man durchaus von einem "335i" reden, zumal die Maschine im Serienzustand belassen wurde.
Im allgemeinen Sprachgebrauch nennt man aber die Tunerfahrzeuge beim Namen und benennt Eigenkreationen mit 3,5-Liter-Maschinen "335i". Und wie immer findet man neben Murks auch Umbauten von bestem handwerklichen Geschick, die alle Ansprüche an Technik und Ästhetik zufrieden stellen.
Wie bei allen M30-Umbauten, egal ob von Alpina, Hartge oder von privat, stellt sich natürlich die Frage nach der Sinnhaftigkeit, denn die Verschiebung der Gewichtsverteilung nach vorne war schon enorm, was sich nicht positiv auf das Fahrverhalten niederschlägt ...
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