Neues vom Eta, oder: minimale Ursache - maximale Wirkung

[...christian]

N´abend!

Heute hab ich wieder ein paar Stunden am eta gewerkelt.

Als erstes habe ich mal nachgeschaut, warum rechts mein Nebelscheinwerfer nicht ging. Strom lag an und die Birne war auch nicht durchgebrannt, trotzdem blieb der Scheinwerfer dunkel.
Des Rätsels Lösung war schlicht und ergreifend ... nun, sagen wir mal: mangelnde Kompetenz.
Am Gehäuse für den Nebelscheinwerfer ist überraschenderweise eine zusätzliche Zunge angenietet. Allerdings ist diese durch bein Plastikteil vom Gehäuse getrennt.
Die Folge: Wenn man die Plus-Leitung ganz normel an die Birne anschließt und die Minus-Leitung nicht an die Minus-Klemme, sondern an das Plastikteil - fließt kein Strom.



Tja, dann habe ich noch den Halter vom Feuerlöscher drangebaut. Wenn man nicht genau hinschaut, könnte man das Prüfsiegel glatt für "06" halten und nicht für "90". Hoffentlich werde ich das Ding niemals brauchen.



So, und nun zum absoluten Highlight des Tages: Die Innenlichtverzögerung, oder wie immer das auch heißen mag.

Wenn man nicht gerade im Dunkeln schraubt, fällt einem nicht sofort auf, daß die rechte Innenleuchte andauernd brennt. Das tat sie aber leider die ganze letzte Woche ... und ich wundere mich, daß die Batterie leer ist.


Doch nun lasse ich mal Bilder sprechen, denn ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als 1000 Worte ...







Nur gut, daß ich noch den ganzen Kleinkram aus meinem grauen 318i (Friede seiner Asche) aufgehoben habe. So konnte ich das defekte Teil gleich aus einer alten Leuchte ausbauen - wozu gleich die ganze Leuchte tauschen? Schließlich muß man ja möglichst viel Original-Substanz erhalten ...


So, das war´s dann für heute. Vielleicht klebe ich gleich noch den Aufkleber mit den Einfahrhinweisen wieder in die Scheibe, mal sehen, ob ich den Zettel habe, wo ich die Einbaumaße notiert hatte ... Und wo ist nochmal mein Batterieladegerät???