11.05.2005, 14:50
Da hast Du sicherlich vollkommen recht.
Man muss halt mit Augenmass an die Sache herangehen.
Das langfristig teuerste was man machen kann, wäre allerdings, den Motor aufzumachen, die ZK-Dichtung zu ersetzen und dann den Motor gleich wieder zuzumachen, ohne dass man sich vorher einen Überblick verschafft hat. Denn wenn der Kopf schonmal runter ist, sollte man ihn ordentlich überprüfen und ggfs. instandsetzen lassen, bevor er wieder draufkommt.
Das Pleuellagerproblem z.B. stellt sich meines Erachtens auch erst dann, wenn der Kopf geplant oder irgendwie instandgesetzt werden muss. Wenn die ZKD einfach nur getauscht wird (also ohne Nebenarbeiten), sollte das an der Verdichtung des Motors und damit an der Belastung der Pleuellager nichts machen.
Man muss halt mit Augenmass an die Sache herangehen.
Das langfristig teuerste was man machen kann, wäre allerdings, den Motor aufzumachen, die ZK-Dichtung zu ersetzen und dann den Motor gleich wieder zuzumachen, ohne dass man sich vorher einen Überblick verschafft hat. Denn wenn der Kopf schonmal runter ist, sollte man ihn ordentlich überprüfen und ggfs. instandsetzen lassen, bevor er wieder draufkommt.
Das Pleuellagerproblem z.B. stellt sich meines Erachtens auch erst dann, wenn der Kopf geplant oder irgendwie instandgesetzt werden muss. Wenn die ZKD einfach nur getauscht wird (also ohne Nebenarbeiten), sollte das an der Verdichtung des Motors und damit an der Belastung der Pleuellager nichts machen.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)