23.04.2010, 22:55
Euer gedanklicher Ansatz ist nicht mehr aktuell.
Es mag ja sein, dass man früher Cabrio gefahren ist, weil man das Gefühl des an-der-frischen-Luft-fahrens mochte.
Zumindest die Marketingstrategen der Automobilindustrie scheinen fest davon überzeugt zu sein, dass man heutzutage Cabrio fährt, um gesehen zu werden und sich in Szene setzen zu können.
Und das natürlich auch noch bei 180 km/h, ohne dass auch nur ein Haar im Wind tanzt oder der ins Fahrzeug greifende Fahrtwind die Kommunikation mit dem demonstrativ am Ohr gehaltenen IPhone der allerneuesten Generation beeinträchtigt.
Cabrio fahren, um an der frischen Luft unterwegs zu sein, ist so ähnlich wie Kaffee trinken. Das muss inzwischen auch ein Blended Caramel Macchiato mit Vanilla sein ... hat zwar nichts mehr mit Kaffeetrinken zu tun, ist aber stylish.
Es mag ja sein, dass man früher Cabrio gefahren ist, weil man das Gefühl des an-der-frischen-Luft-fahrens mochte.
Zumindest die Marketingstrategen der Automobilindustrie scheinen fest davon überzeugt zu sein, dass man heutzutage Cabrio fährt, um gesehen zu werden und sich in Szene setzen zu können.
Und das natürlich auch noch bei 180 km/h, ohne dass auch nur ein Haar im Wind tanzt oder der ins Fahrzeug greifende Fahrtwind die Kommunikation mit dem demonstrativ am Ohr gehaltenen IPhone der allerneuesten Generation beeinträchtigt.
Cabrio fahren, um an der frischen Luft unterwegs zu sein, ist so ähnlich wie Kaffee trinken. Das muss inzwischen auch ein Blended Caramel Macchiato mit Vanilla sein ... hat zwar nichts mehr mit Kaffeetrinken zu tun, ist aber stylish.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)