07.10.2005, 11:37
Zitat:Das Edelfisch den BMW BAUR TC Club mit der Volksfront von Judäa oder der politischen Gesinnung der Linken vergleicht ist schon ein starkes Stück.Naja, Monty-Python-Vergleiche finde ich jetzt nicht wirklich schlimm, aber es geht meiner Meinung nach einfach am Thema vorbei: Beide Clubs werden gebraucht. So einfach ist das. Ihr (ich spreche jetzt mal die Baur-TC-Club-Hälfte in Bernd an) habt Dinge zu leisten, die uns fremd sind . Weil wir es zum Glück mit Produkten zu tun haben, die aus einer -noch immer existierenden- Hand stammen.
Und das tolle an der BMW Clublandschaft ist gerade, daß es nicht einen Moloch von Riesen-Über-Club gibt, sondern viele maßgeschneiderte. Und noch toller ist, dass diese vielen kleinen Clubs eigentlich vortrefflich und zum gegenseitigen (!!) Vorteil zusammenarbeiten können und sollten.
Äußerungen, die mich an das aktuelle Geschehen in der freien Wirtschaft erinnern (Stichwort: feindliche Übernahme) finde ich hier ausgesprochen fehl am Platze. Hallo da draussen, geht's noch? Eigentlich wollten wir doch nur Spaß mit unseren Autos haben, oder? Und genau deshalb rate ich jedem, der einen TC1 oder TC2 hat, Mitglied in beiden Clubs zu werden. So wie Bernd übrigens auch.
Zitat:Das der 3er-Club und der BMW BAUR TC Club nicht jeweiliger Bestandteil des anderen werden kann ist ganz einfach zu Erklären:
Wozu auch? Wollen wir wirklich irgendwann beim BMW-für-alles-was-fährt-Club landen?
Zitat:Im 3er-Club werden, wie der Titel schon sagt, nur E21/E30 Automobile "betreut".
Da es das BAUR Topcabrio aber auch als E36 gab müßte der 3er-Club hier eine Ausnahme machen. Darüber ist aber schon vor Jahren Entschieden worden, leider zum Nachteil des E36.
Irgendwo muß man halt eine Grenze ziehen. Und wie schon gesagt: Ich halte den BMW-für-alles-was-fährt-Club für eine absolute Horrorvorstellung. Vielleicht findet sich ja jemand, der einen BMW 3er-Club (E36) gründen möchte? Mit dem arbeiten wir dann auch sehr gerne zusammen.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)