06.11.2005, 11:46
Liebe BMW-Gemeinde,
ich dachte einen E30 zu haben,bin aber abgezock durch den Verkäufer.
Zum Sachverhalt:
Das Fahrzeig stand bei Mobile.de,ich setzte mich mit dem Verkäufer Tel. in Verbindung und wir machten einem Termien zur Besichtigung aus.
Ich fuhr mit meinem PKW 575 Km nach Halberstadt.Fahrzeug angesehen,für gut befunden,die hälfte angezahlt,Kaufvertrag gemacht.
Im Vertrag ist die Anzahlung festgehalten und das ich das Fahrzeug am 03.12.05 abholen komme.
Der letzte Halter im Brief ist der EX der Verkäuferin.
Gestern bekam ich einen Anruf vom Bruder der Verkäuferin mit folgenden Worten.
Wir können ihnen das Fahrzeug nicht verkaufen weil das Lenkgetriebe,die Radlager,das Getriebe und drei Stoßdämpfer kaputt sind.
Ich hatte mit der Verkäuferin vereinbart,das das Auto ab dem tag wo ich dort war und es besichtigt hatte nicht mehr bewegt wird und auch keine veränderungen daran vorgenommen werden.
Jetzt war man angeblich mit dem Auto in der Werkstatt um diese besagten Schäden festzustellen.
(Das Fahrzeug ist nicht Zugelassen)
Ich Fordere jetzt vom Verkaüfer meine Anzahlung zurück und die Karaftstoffkosten für 1150 KM Ulm Halberstadt und zurück.
Diese kosten wollen sie nicht zahlen weil es mein Problem sei wenn ich soweit fahre.
Aber ich habe einen Vertrag und ein recht auf das fahrzeug bis zum 03.12.05.
Ich persönlich vermute,daß Auto wurde weiter verkauft eventuell für mehr.
Am Telefon wurde mir gesagt das sie das Auto Verschrottet haben.(Lach)
Wie soll ich mich verhalten?
ich dachte einen E30 zu haben,bin aber abgezock durch den Verkäufer.
Zum Sachverhalt:
Das Fahrzeig stand bei Mobile.de,ich setzte mich mit dem Verkäufer Tel. in Verbindung und wir machten einem Termien zur Besichtigung aus.
Ich fuhr mit meinem PKW 575 Km nach Halberstadt.Fahrzeug angesehen,für gut befunden,die hälfte angezahlt,Kaufvertrag gemacht.
Im Vertrag ist die Anzahlung festgehalten und das ich das Fahrzeug am 03.12.05 abholen komme.
Der letzte Halter im Brief ist der EX der Verkäuferin.
Gestern bekam ich einen Anruf vom Bruder der Verkäuferin mit folgenden Worten.
Wir können ihnen das Fahrzeug nicht verkaufen weil das Lenkgetriebe,die Radlager,das Getriebe und drei Stoßdämpfer kaputt sind.
Ich hatte mit der Verkäuferin vereinbart,das das Auto ab dem tag wo ich dort war und es besichtigt hatte nicht mehr bewegt wird und auch keine veränderungen daran vorgenommen werden.
Jetzt war man angeblich mit dem Auto in der Werkstatt um diese besagten Schäden festzustellen.
(Das Fahrzeug ist nicht Zugelassen)
Ich Fordere jetzt vom Verkaüfer meine Anzahlung zurück und die Karaftstoffkosten für 1150 KM Ulm Halberstadt und zurück.
Diese kosten wollen sie nicht zahlen weil es mein Problem sei wenn ich soweit fahre.
Aber ich habe einen Vertrag und ein recht auf das fahrzeug bis zum 03.12.05.
Ich persönlich vermute,daß Auto wurde weiter verkauft eventuell für mehr.
Am Telefon wurde mir gesagt das sie das Auto Verschrottet haben.(Lach)
Wie soll ich mich verhalten?
Als ehemaliger KFZ-ler möchte ich jetzt einen E30 als Hobby haben.