Teil A: Einführung
Wiederholt wurden im Forum schon an verschiedenen Stellen Fragen zum Thema Motor-Umrüstung beim E21 gestellt. Um unnötige Wiederholungen zu vernmeiden, hier eine kleine Zusammenfassung dessen, was möglich ist und was dabei beachtet werden sollte. Diese kleine Abhandlung soll allerdings keine Einbauanleitung darstellen, sondern nur dazu dienen, sich einen Überblick über das zu verschaffen, was im Falle des Falles auf einen zukommt.
1. Was ist möglich?
Im Prinzip ALLES! Fraglich ist allerdings, was überhaupt noch Sinn macht. Sicher ist der Chevrolet-V8 mit 5,7 Litern Hubraum in einem schwedischen E21 spektakulär, aber macht für den engagierten E21-Liehaber nur wenig Sinn.
Zuerst sollte man sich darüber im klaren sein, welchen Motor man sich wünscht. Man hat ja bei BMW grundsätzlich die Wahl zwischen einem 4- und einem 6-Zylinder. Es ist auch kein Fehler, von vornherein den TÜV in seine Überlegungen mit einzubeziehen, denn allein an der Frage der Abgasbestimmungen kann der ein und andere Umbau schon scheitern, denn schließlich muß ein Fahrzeug mindestens die Abgashürden schaffen, die zum Zeitpunkt seiner Erstzulassung maßgeblich waren.
Weiter in Teil B: Motor-Tuning
Wiederholt wurden im Forum schon an verschiedenen Stellen Fragen zum Thema Motor-Umrüstung beim E21 gestellt. Um unnötige Wiederholungen zu vernmeiden, hier eine kleine Zusammenfassung dessen, was möglich ist und was dabei beachtet werden sollte. Diese kleine Abhandlung soll allerdings keine Einbauanleitung darstellen, sondern nur dazu dienen, sich einen Überblick über das zu verschaffen, was im Falle des Falles auf einen zukommt.
1. Was ist möglich?
Im Prinzip ALLES! Fraglich ist allerdings, was überhaupt noch Sinn macht. Sicher ist der Chevrolet-V8 mit 5,7 Litern Hubraum in einem schwedischen E21 spektakulär, aber macht für den engagierten E21-Liehaber nur wenig Sinn.
Zuerst sollte man sich darüber im klaren sein, welchen Motor man sich wünscht. Man hat ja bei BMW grundsätzlich die Wahl zwischen einem 4- und einem 6-Zylinder. Es ist auch kein Fehler, von vornherein den TÜV in seine Überlegungen mit einzubeziehen, denn allein an der Frage der Abgasbestimmungen kann der ein und andere Umbau schon scheitern, denn schließlich muß ein Fahrzeug mindestens die Abgashürden schaffen, die zum Zeitpunkt seiner Erstzulassung maßgeblich waren.
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