23.04.2015, 16:35
Hallo Manfred,
danke für deine lieben Worte!
Stimmt, in beiden Automobilen steckt viel Herzblut.
Das Thema Mercedes habe ich von 1994 bis 1998 probiert, damals musste ich dann letztlich für mich entscheiden ob ich weiter den Stern fahren will und irgendwann im PLK lande, oder mich wieder freuen können will. Ich habe mich dann für die 2. Variante entschieden und habe mir den kleinen ALPINA aus damals 1. Hand gekauft. Davor hatte ich auch schon etliche BMW E30, machmal habe ich schon geglaubt, dass ich gar kein andres Auto fahren kann
Mich hat nicht nur die Pumpe ins Nachdenken gebracht. Es geht auch nicht um etliche nicht mehr verfügbare Teile- dieses Problem haben andere Hersteller auch. Es geht mir um die Art und Weise wie das Thema klassische Automobile in Buchloe begleitet wird. Fairer Weise muss natürlich auch erwähnt werden, dass mein Teile - Ansprechpartner Herr Staudigl ein sehr netter und hilfsbereiter Mann ist. Ihm sind aber auch die Hände gebunden und er muss letztlich das tun, was ihm vorgegeben wird.
Mir geht es auch nicht um Holzleisten oder nicht mehr verfügbare Schaltknaufe, wegen solchen Teilen würde ich niemals einen Hersteller verrückt machen wollen- auch zum Thema Felgen bin ich locker (okay ich habe alles daheim), nur wenn es um signifikant wichtige Teile geht stehe ich auch auf dem Plan.
Anfang 2012 habe ich mit dem Ansprechpartner für das Thema HA telefoniert. Dieser hat mir dringend geraten, wenn möglich, die Kühlung wieder einzubauen. Frau Miller hat mir dann die ganzen Teile herausgesucht und wir haben verbaut. Dann kam das Malheur, die Pumpe war undicht und jetzt zieht sich das über zwei Jahre hin.
Die Firma hatte doch vor Jahren schon den Hinweis des Herstellers bekommen, dass die Pumpen in Bezug auf Dichtigkeit nachgearbeitet werden müssen und jetzt stellt sich mir ganz einfach die Frage wie kann man mir dann wissentlich eine Pumpe verkaufen derer Dichtigkeit sehr in Frage steht?
Und wenn es dann schon passiert ist, sollte meiner Meinung nach ein Hersteller anders reagieren und das Thema nicht den Endkunden ausbaden lassen. Da muss man doch über den Tellerrand schauen, es gibt doch noch mehr Biturbofahrer und irgendwann können die möglicherweise auch eine Pumpe wollen. Ich bin da gar nicht eigennützig, mir geht es um das gesamte Thema "erhalt der Fahrzeuge" und das im Originalzustand.
Grüße
Manfred
danke für deine lieben Worte!
Stimmt, in beiden Automobilen steckt viel Herzblut.
Das Thema Mercedes habe ich von 1994 bis 1998 probiert, damals musste ich dann letztlich für mich entscheiden ob ich weiter den Stern fahren will und irgendwann im PLK lande, oder mich wieder freuen können will. Ich habe mich dann für die 2. Variante entschieden und habe mir den kleinen ALPINA aus damals 1. Hand gekauft. Davor hatte ich auch schon etliche BMW E30, machmal habe ich schon geglaubt, dass ich gar kein andres Auto fahren kann
Mich hat nicht nur die Pumpe ins Nachdenken gebracht. Es geht auch nicht um etliche nicht mehr verfügbare Teile- dieses Problem haben andere Hersteller auch. Es geht mir um die Art und Weise wie das Thema klassische Automobile in Buchloe begleitet wird. Fairer Weise muss natürlich auch erwähnt werden, dass mein Teile - Ansprechpartner Herr Staudigl ein sehr netter und hilfsbereiter Mann ist. Ihm sind aber auch die Hände gebunden und er muss letztlich das tun, was ihm vorgegeben wird.
Mir geht es auch nicht um Holzleisten oder nicht mehr verfügbare Schaltknaufe, wegen solchen Teilen würde ich niemals einen Hersteller verrückt machen wollen- auch zum Thema Felgen bin ich locker (okay ich habe alles daheim), nur wenn es um signifikant wichtige Teile geht stehe ich auch auf dem Plan.
Anfang 2012 habe ich mit dem Ansprechpartner für das Thema HA telefoniert. Dieser hat mir dringend geraten, wenn möglich, die Kühlung wieder einzubauen. Frau Miller hat mir dann die ganzen Teile herausgesucht und wir haben verbaut. Dann kam das Malheur, die Pumpe war undicht und jetzt zieht sich das über zwei Jahre hin.
Die Firma hatte doch vor Jahren schon den Hinweis des Herstellers bekommen, dass die Pumpen in Bezug auf Dichtigkeit nachgearbeitet werden müssen und jetzt stellt sich mir ganz einfach die Frage wie kann man mir dann wissentlich eine Pumpe verkaufen derer Dichtigkeit sehr in Frage steht?
Und wenn es dann schon passiert ist, sollte meiner Meinung nach ein Hersteller anders reagieren und das Thema nicht den Endkunden ausbaden lassen. Da muss man doch über den Tellerrand schauen, es gibt doch noch mehr Biturbofahrer und irgendwann können die möglicherweise auch eine Pumpe wollen. Ich bin da gar nicht eigennützig, mir geht es um das gesamte Thema "erhalt der Fahrzeuge" und das im Originalzustand.
Grüße
Manfred
Freude an der Arbeit
bringt Perfektion ins Ergebnis
(Aristoteles)
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