16.10.2016, 14:48
(28.09.2016, 07:24)Thilo schrieb: Was die Preisentwicklung begehrter Modelle betrifft, scheint es denen, die sich einen 107er oder 11er kaufen möchten, nicht wichtig zu sein, dass man diese Autos häufig sieht. Anders ausgedrückt: Es kann gute Gründe für den Kauf eines der MB Roadster oder 11er geben, auch wenn wir hier gerade diese Autos nicht so interessant finden.
Das ist ganz sicher so. Diese Autos sind ja nun absolut "in" und werden ständig als alternative Wertanlage propagiert seitdem ........... wie Draghi alles dran setzen, das Vertrauen in unsere Währung zu zerstören und die Leute davon überzeugen, dass unsere deutsche Grundhaltung, einen soliden finanziellen Spargroschen für unsere Altersvorsorge zu erhalten falsch ist.
(28.09.2016, 07:24)Thilo schrieb: Evtl. argumentieren die Verkäufer dieser Autos auch mit den Möglichkeiten, bzw. der Unterstützung seitens der Hersteller, diese Autos dauerhaft am Laufen zu halten. Evtl. sind es wir, die dabei sind, sich zu verirren....?
Mag sein, kann ich nicht beurteilen was andere denken. Für mich wäre eine Herstelleraussage kein Grund, die Marke zu wechseln. Was nützt mir z.B. die Unterstützung, wenn die Teile am Ende nicht mehr bezahlbar sind ?
Der Begriff "verirren" setzt voraus, dass der Porsche oder MB alles perfekt machen und BMW auf dem Holzweg ist. Sehe ich nicht so.
Es gibt sicher verschiedene Arten und Weisen, ein Auto zu erhalten. Bisher haben wir noch immer alles wieder zum Laufen bekommen.
So dramatisch, wie es teils hier schlecht geredet wird ist es sicher nicht. Allerdings muss man ggf. mal dafür in Kauf nehmen, dass nicht alles wie beim Neuwagen aussehen muss.
Wer will kann sich ja mal mit der Erhaltung echter Oldtimer auseinandersetzen. Der weiß, was Versorgungsprobleme sind.