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Tödlicher Unfall mit rostfreiem Alltags-E21
#7
So ist es. Natürlich sind die Chancen höher aber man sollte sich deshalb nicht als "unverwundbar" wähnen. Man sollte nie die Kräfte unterschätzen die auf den Körper wirken, selbst wenn der "Überlebensraum" gesichert ist. Ein Freund von mir war vor seinem Medizinstudium einige Jahre auf´m Rettungswagen, später auch auf´m Hubschrauber. Der sagte immer aus seiner Erfahrung "alles über 30 km/h ist Glückssache". Meine THW Zeit damals bestätigt das.
Ein Kollege meines Bruders ist bei einer Probefahrt mit einem moderenen Kundenauto nach einem popeligen Abflug auf´m Acker wegen Wild verstorben. Ist sogar selber problemlos "leicht durchgeschüttelt" ausgestiegen und hat per Handy Hilfe gerufen.....und dann durch eine abgerissene Arterie innerlich verblutet.
Ich habe genügend "lächerliche Schadenbilder" mit extremsten Folgen erlebt und anders herum unvorstellbare Trümmerhaufen aus denen die Insassen komplett unbeschadet raus kamen.

...und wer sich schon nicht mehr "traut" mit einen etwas älteren Auto zu fahren, der sollte es unterlassen als Fussgänger die Straße zu benutzen (der erste Dachziegel hat mich bereits im zarten Alter von 3 Jahren nur um Zentimeter verfehlt) oder gar "lebensverneinend" ein Fahrrad zu benutzen. Zwinker


....was natürlich nichts daran ändert das ich mich heute sicherlich "weniger verrückt" verhalte als vor 25 Jahren. (ein bissel lernt man ja warscheinlich doch dazu ;-) ) , nur macht es für mich da wirklich nicht den geringsten Unterschied in welchem Auto ich sitze.




Kompakt, schlicht, gut motorisiert und langlebig - aus heutiger Sicht einer der besten BMW aller Zeiten
AutoBild Klassik 10/2011
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RE: Tödlicher Unfall mit rostfreiem Alltags-E21 - von bastelbert - 09.03.2016, 09:55



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