10.04.2017, 15:11
Hallo zusammen,
Ich habe in meinem Leben auch schon reichlich gebrauchtes Zeug für alle Lebenslagen gekauft, kann aber leider auch nicht ausschließen, dass es aus immer aus zuverlässiger Quelle stammte, weil ich den Verkäufer oftmals nicht zu Gesicht bekam.
Und selbst seriös wirkende Verkäufer können Halunken sein. "Man kann de Lück nur vor de Uhre gucke" sagt der Kölner dazu, was soviel heisst, dass man sich immer mal in Menschen täuschen kann.
Gute Menschenkenntnis und ein verlässliches Bauchgefühl sind aber trotzdem wichtige Helfer, wenn das Hirn mal wieder wegen eines vermeintlich guten oder seltenen Angebots aussetzt.
Hier in Frankreich finden Übergaben von privaten Gebrauchtartikeln übrigens sogut wie nie im privaten Umfeld statt. Es ist auch egal, ob es sich dabei um Babyartikel, Autoteile oder Handys handelt.
Einen Satz Stoßstangen habe ich an einer Bushaltestelle gekauft, einen Schalter für den E30 auf einer Parkbank, einen Kinderwagen auf der Straße, die Liste ließe sich beliebig fortführen, wobei die Verkäufer durchaus immer in Ordnung waren.
Der Grund: Der Franzose schottet sich oft ab und lässt nicht gerne Fremde ins Haus. Dazu kommt natürlich auch, dass es in Ballungsräume wie Paris, Lyon, etc. gerade in den Vorstädten eine derartig hohe Konzentration von (Klein)kriminellen gibt, dass die Leute ständig damit rechnen abgezogen zu werden und dementsprechend auf der Hut sind.
Den Typen mit den Stoßstangen kenne ich mittlerweile und er lässt mich jetzt auch auf sein Grundstück und seine E30-Sammlung anschauen.
Wie auch immer, eine 100%ige Absicherung gibt es nicht und allen, die sich an unseren Autos zu schaffen machen, soll der Blitz beim Scheißen treffen.
Gruß
Dieter
Ich habe in meinem Leben auch schon reichlich gebrauchtes Zeug für alle Lebenslagen gekauft, kann aber leider auch nicht ausschließen, dass es aus immer aus zuverlässiger Quelle stammte, weil ich den Verkäufer oftmals nicht zu Gesicht bekam.
Und selbst seriös wirkende Verkäufer können Halunken sein. "Man kann de Lück nur vor de Uhre gucke" sagt der Kölner dazu, was soviel heisst, dass man sich immer mal in Menschen täuschen kann.
Gute Menschenkenntnis und ein verlässliches Bauchgefühl sind aber trotzdem wichtige Helfer, wenn das Hirn mal wieder wegen eines vermeintlich guten oder seltenen Angebots aussetzt.
Hier in Frankreich finden Übergaben von privaten Gebrauchtartikeln übrigens sogut wie nie im privaten Umfeld statt. Es ist auch egal, ob es sich dabei um Babyartikel, Autoteile oder Handys handelt.
Einen Satz Stoßstangen habe ich an einer Bushaltestelle gekauft, einen Schalter für den E30 auf einer Parkbank, einen Kinderwagen auf der Straße, die Liste ließe sich beliebig fortführen, wobei die Verkäufer durchaus immer in Ordnung waren.
Der Grund: Der Franzose schottet sich oft ab und lässt nicht gerne Fremde ins Haus. Dazu kommt natürlich auch, dass es in Ballungsräume wie Paris, Lyon, etc. gerade in den Vorstädten eine derartig hohe Konzentration von (Klein)kriminellen gibt, dass die Leute ständig damit rechnen abgezogen zu werden und dementsprechend auf der Hut sind.
Den Typen mit den Stoßstangen kenne ich mittlerweile und er lässt mich jetzt auch auf sein Grundstück und seine E30-Sammlung anschauen.
Wie auch immer, eine 100%ige Absicherung gibt es nicht und allen, die sich an unseren Autos zu schaffen machen, soll der Blitz beim Scheißen treffen.
Gruß
Dieter