07.07.2017, 14:32
zur Zeit habe ich -oder besser gesagt BMW- seit einigen Wochen das Problem, ein neues Lenkgetriebe zu bekommen.
Das Fahrzeug, ein 118i (F21) wurde bei einem relativ leichten Unfall vorne links getroffen, wobei der Kotflügel eingedrückt und die Spurstange verbogen. Dadurch wurde das Lenkgetriebe ebenfalls beschädigt.
In den Medien wurde dies bisher gar nicht oder nur kaum publiziert, höre ich mich aber im einschlägigen Bekanntenkreis um, wird mir von Mechanikern verschiedener BMW-Niederlassungen berichtet, dass dort jeweils mindestens ein Auto seit Monaten mit besagtem fehlenden Ersatzteil steht.
Der Vertragshändler meines Vertrauens, auf dessen Hof das Fahrzeug zunächst geschleppt wurde, war nicht bereit, mit meiner Versicherung (HUK24, Tarif Kasko/Vollkasko Select) zu kooperieren, so dass ich eine freie Werkstatt aufsuchen musste.
Nun der Hammer:
Meine Beschwerde bei der Kundendienst-Betreuung in München wurde nach einen Mailreichen Dialog und bisher einem Telefonat (ich wurde von einem Mitarbeiter angerufen) abgeschmettert.
Die sinngemäße Begründung: das Fahrzeug befände sich nicht in einer Vertagswerkstatt, dass man nicht weiter recherchieren könne.
Selbst mein Einwand, dass es sich weder um eine Reklamation, noch um Garantie- oder Kulanzleistung handele, sonder lediglich ein nicht beschaffbares Ersatzteil (was bei einem BMW-Vertragshändler bestellt wurde und dort natürlich im Rückstand ist) handele, konnte keine einvernehmliche Lösung herbeiführen.
Fazit:
Wenn man ein nicht zeitnah lieferbares Ersatzteil bei BMW bekommen möchte, muss das dazu gehörige Auto in einer BMW-Vertragswerkstatt stehen, andernfalls wird man als Kunde 2. Klasse betrachtet und behandelt.
Das Fahrzeug, ein 118i (F21) wurde bei einem relativ leichten Unfall vorne links getroffen, wobei der Kotflügel eingedrückt und die Spurstange verbogen. Dadurch wurde das Lenkgetriebe ebenfalls beschädigt.
In den Medien wurde dies bisher gar nicht oder nur kaum publiziert, höre ich mich aber im einschlägigen Bekanntenkreis um, wird mir von Mechanikern verschiedener BMW-Niederlassungen berichtet, dass dort jeweils mindestens ein Auto seit Monaten mit besagtem fehlenden Ersatzteil steht.
Der Vertragshändler meines Vertrauens, auf dessen Hof das Fahrzeug zunächst geschleppt wurde, war nicht bereit, mit meiner Versicherung (HUK24, Tarif Kasko/Vollkasko Select) zu kooperieren, so dass ich eine freie Werkstatt aufsuchen musste.
Nun der Hammer:
Meine Beschwerde bei der Kundendienst-Betreuung in München wurde nach einen Mailreichen Dialog und bisher einem Telefonat (ich wurde von einem Mitarbeiter angerufen) abgeschmettert.
Die sinngemäße Begründung: das Fahrzeug befände sich nicht in einer Vertagswerkstatt, dass man nicht weiter recherchieren könne.
Selbst mein Einwand, dass es sich weder um eine Reklamation, noch um Garantie- oder Kulanzleistung handele, sonder lediglich ein nicht beschaffbares Ersatzteil (was bei einem BMW-Vertragshändler bestellt wurde und dort natürlich im Rückstand ist) handele, konnte keine einvernehmliche Lösung herbeiführen.
Fazit:
Wenn man ein nicht zeitnah lieferbares Ersatzteil bei BMW bekommen möchte, muss das dazu gehörige Auto in einer BMW-Vertragswerkstatt stehen, andernfalls wird man als Kunde 2. Klasse betrachtet und behandelt.