27.12.2005, 09:44
Ich habe meinen 320i Touring vor 2 Jahren abgemeldet, weil ich in der City wohne und fast nie ein Auto brauche. Seitdem steht der auf seinem überdachten Stellplatz im Hof. Hin und wieder brauche ich aber doch ein Auto und überlege nun, ob ich den wieder anmelde und die notwendigen Instandsetzungsarbeiten machen lasse. Frage also, ob das lohnt.
Der Wagen ist Baujahr 10/90, scheckheftgepflegt, hat 290.000 km (meist Autobahn), und an Mängeln sind zu nennen: Die Servolenkung geht etwas schwer, das Fahrertürschloss geht nicht (wurde bei 180.000 schon mal erneuert), der Auspuffendtopf hat Rost, der rechte Scheinwerferreflektor ist verrostet, TÜV ist natürlich längst abgelaufen.
Den Wagen habe ich stets bei BMW reparieren lassen, ebenso die Inspektionen, selber bin ich als Schrauber weitgehend untalentiert. Reicht eine normale Neuanmeldung nach der langen Standzeit? Auf was muss man achten, bevor der Motor zum ersten Mal wieder gestartet wird?
Hat jemand die richtigen Tipps für mich?
Der Wagen ist Baujahr 10/90, scheckheftgepflegt, hat 290.000 km (meist Autobahn), und an Mängeln sind zu nennen: Die Servolenkung geht etwas schwer, das Fahrertürschloss geht nicht (wurde bei 180.000 schon mal erneuert), der Auspuffendtopf hat Rost, der rechte Scheinwerferreflektor ist verrostet, TÜV ist natürlich längst abgelaufen.
Den Wagen habe ich stets bei BMW reparieren lassen, ebenso die Inspektionen, selber bin ich als Schrauber weitgehend untalentiert. Reicht eine normale Neuanmeldung nach der langen Standzeit? Auf was muss man achten, bevor der Motor zum ersten Mal wieder gestartet wird?
Hat jemand die richtigen Tipps für mich?