09.02.2018, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2018, 21:22 von Manfred Laufer.)
Ein Automobil kann nur vor Ort bewertet werden, egal was der Anbieter darüber schreibt. Hat schon jemand den Mut gehabt und nach dem Preis gefragt?
Als mein B3 im letzten Jahr auf der Retro stand haben mich danach auch viele Personen angesprochen, ob ich nicht glaube, dass 50K etwas viel wäre. Wenn die Händlermarge weggefallen wäre, wäre das Automobil auch heute nicht mehr in meinem Besitz.
Die Zeiten wo ein Händler mit 5% zufrieden ist sind schon lange vorbei. ich selbst würde, wenn es nochmal sein müsste, nur von privat im guten Bekanntenkreis kaufen.
Im Herbst hat ein Händler zu mir gesagt, wenn Du 85K für den B6 bezahlst, dann weißt Du was Du hast. Fazit: nein dann weiß ich gar nix, weil der das Auto gar nicht kennt und es soll keiner glauben, dass ein 30 Jahre altes Auto ganz ohne Rost ist.
...ob Harry U. pomadig schreibt oder nicht und es einem gefällt oder nicht muss jeder selbst entscheiden. Ich finde seine Texte fast immer lesenswert
Als mein B3 im letzten Jahr auf der Retro stand haben mich danach auch viele Personen angesprochen, ob ich nicht glaube, dass 50K etwas viel wäre. Wenn die Händlermarge weggefallen wäre, wäre das Automobil auch heute nicht mehr in meinem Besitz.
Die Zeiten wo ein Händler mit 5% zufrieden ist sind schon lange vorbei. ich selbst würde, wenn es nochmal sein müsste, nur von privat im guten Bekanntenkreis kaufen.
Im Herbst hat ein Händler zu mir gesagt, wenn Du 85K für den B6 bezahlst, dann weißt Du was Du hast. Fazit: nein dann weiß ich gar nix, weil der das Auto gar nicht kennt und es soll keiner glauben, dass ein 30 Jahre altes Auto ganz ohne Rost ist.
...ob Harry U. pomadig schreibt oder nicht und es einem gefällt oder nicht muss jeder selbst entscheiden. Ich finde seine Texte fast immer lesenswert
Freude an der Arbeit
bringt Perfektion ins Ergebnis
(Aristoteles)
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