27.11.2018, 23:25
Super schick! Glückwunsch.
Ja, ein Rennbike war in den 80er Jahren fast schon Pflicht, wenn ich mich richtig erinnere, hat man das in diesen Zeiten als "Rennmaschine" bezeichnet (kann mich aber auch irren, ist ja schon über 30 Jahre her). Ich habe damals als sparsame Variante sowas hier (habe keine eigenen Bilder) gehabt, was sogar noch bei meinen Eltern eingelagert ist:
http://www.velobros.de/stahl-rennraeder-...·-58cm-cc/
Hercules war in meiner Heimatstadt (Heimat der Sachs-Werke) einfach Pflicht, auch wenn wir damals alle nach Peugeot, Koga Miyata & Co bzw. Italienern schielten.
Und - weil man durchaus auch Bewegungsfaul war - vor allem die legendären Hercules Mofas mit den Sachs Motoren frisierten, was das Zeug hielt. Besonders begehrt waren die ganz alten Mofas unserer Väter und Großväter, die ohne jegliches "Tuning" bereits 40 Sachen und mehr liefen, aber dennoch als Mofa angemeldet werden konnten.
Da ich aber immer größer und schwerer wurde, war ich froh, als es endlich robustere Fahrräder und dann die ersten Mountainbikes gab. Wegen meiner Größe habe ich mir dann auch vor einigen Jahren eines der allerersten 29er Bikes von Canondale geholt. Damit fahre ich noch heute herum und meide Straßen mit Autoverkehr, wo es nur geht, bin also nur auf Feld- und Waldwegen oder auch mal auf Radwanderwegen unterwegs, was es bei uns jede Menge gibt. Ich mache Touren direkt von der Haustür aus. Die Typen auf ihren schmal bereiften Super-Rennrädern, die im Sommer stur die Landstraßen belegen und sich und den Verkehr gefährden, weil ihnen der Rad- bzw. Flurbereinigungsweg neben der Straße zu hoppelig ist und sie nicht durchpacen können, habe ich aber gefressen. Da kommt dann der Autofahrer in mir durch …
Gruß
Martin
Ja, ein Rennbike war in den 80er Jahren fast schon Pflicht, wenn ich mich richtig erinnere, hat man das in diesen Zeiten als "Rennmaschine" bezeichnet (kann mich aber auch irren, ist ja schon über 30 Jahre her). Ich habe damals als sparsame Variante sowas hier (habe keine eigenen Bilder) gehabt, was sogar noch bei meinen Eltern eingelagert ist:
http://www.velobros.de/stahl-rennraeder-...·-58cm-cc/
Hercules war in meiner Heimatstadt (Heimat der Sachs-Werke) einfach Pflicht, auch wenn wir damals alle nach Peugeot, Koga Miyata & Co bzw. Italienern schielten.
Und - weil man durchaus auch Bewegungsfaul war - vor allem die legendären Hercules Mofas mit den Sachs Motoren frisierten, was das Zeug hielt. Besonders begehrt waren die ganz alten Mofas unserer Väter und Großväter, die ohne jegliches "Tuning" bereits 40 Sachen und mehr liefen, aber dennoch als Mofa angemeldet werden konnten.
Da ich aber immer größer und schwerer wurde, war ich froh, als es endlich robustere Fahrräder und dann die ersten Mountainbikes gab. Wegen meiner Größe habe ich mir dann auch vor einigen Jahren eines der allerersten 29er Bikes von Canondale geholt. Damit fahre ich noch heute herum und meide Straßen mit Autoverkehr, wo es nur geht, bin also nur auf Feld- und Waldwegen oder auch mal auf Radwanderwegen unterwegs, was es bei uns jede Menge gibt. Ich mache Touren direkt von der Haustür aus. Die Typen auf ihren schmal bereiften Super-Rennrädern, die im Sommer stur die Landstraßen belegen und sich und den Verkehr gefährden, weil ihnen der Rad- bzw. Flurbereinigungsweg neben der Straße zu hoppelig ist und sie nicht durchpacen können, habe ich aber gefressen. Da kommt dann der Autofahrer in mir durch …
Gruß
Martin