06.01.2006, 15:58
Dafür gibt es das sogenannte "Ausfuhrkennzeichen".
Zuerst braucht man dafür eine Versicherung, am Besten wegen Preisvergleich bei Google nach "Ausfuhrkennzeichen Versicherung" suchen, kostet ab ca. 50 EUR. Die Versicherungsgesellschaft schickt einem dann die "Deckungskarte" (dreifach, grün-gelb) zu.
Dann geht man in der Stadt, in der das Auto steht, zur Stadtverwaltung, Strassenverkehrsamt und beantragt das Ausfuhrkennzeichen.
Benötigte Unterlagen:
Wenn der Wagen vor dem 1.10.2005 stillgelegt wurde Fahrzeugbrief und grüne Abmeldebescheinigung, sonst Fahrzeugbrief und -schein bzw. Zulassungsbescheinigung Teil 1 und 2 (vom Vorbesitzer aushändigen lassen) , Deckungskarte, Peersonalausweis oder Reisepass, Nachweis über die Verkehrssicherheit (Vermerk auf Abmeldebescheinigung / Fahrzeugschein / ZB2, daß die HU-Frist noch nicht abgelaufen ist, reicht).
Ist der Wagen noch zugelassen, werden die alten Kennzeichen benötigt, außerdem muß in der Regel der Wagen bei der Zulassungsstelle vorgeführt werden, damit die Jungs dort sehen, daß es kein Schrott ist.
Nach Zahlung von ca. 35 EUR (im Einzelfall kann es auch teurer werden ...) bekommt man dann eine Zulassungsnummer zugeteilt, mit der geht man zum Schildermacher (meist in unmittelbarer Nachbarschaft zur Zulassungsstelle) und lässt sich die Schilder anfertigen (ca. 20 EUR), damit geht man dann wieder zurück zur Zulassungsstelle, die machen dann die Amtssiegel drauf und geben einem die Fahrzeugpapiere zurück - fertig.
Zuerst braucht man dafür eine Versicherung, am Besten wegen Preisvergleich bei Google nach "Ausfuhrkennzeichen Versicherung" suchen, kostet ab ca. 50 EUR. Die Versicherungsgesellschaft schickt einem dann die "Deckungskarte" (dreifach, grün-gelb) zu.
Dann geht man in der Stadt, in der das Auto steht, zur Stadtverwaltung, Strassenverkehrsamt und beantragt das Ausfuhrkennzeichen.
Benötigte Unterlagen:
Wenn der Wagen vor dem 1.10.2005 stillgelegt wurde Fahrzeugbrief und grüne Abmeldebescheinigung, sonst Fahrzeugbrief und -schein bzw. Zulassungsbescheinigung Teil 1 und 2 (vom Vorbesitzer aushändigen lassen) , Deckungskarte, Peersonalausweis oder Reisepass, Nachweis über die Verkehrssicherheit (Vermerk auf Abmeldebescheinigung / Fahrzeugschein / ZB2, daß die HU-Frist noch nicht abgelaufen ist, reicht).
Ist der Wagen noch zugelassen, werden die alten Kennzeichen benötigt, außerdem muß in der Regel der Wagen bei der Zulassungsstelle vorgeführt werden, damit die Jungs dort sehen, daß es kein Schrott ist.
Nach Zahlung von ca. 35 EUR (im Einzelfall kann es auch teurer werden ...) bekommt man dann eine Zulassungsnummer zugeteilt, mit der geht man zum Schildermacher (meist in unmittelbarer Nachbarschaft zur Zulassungsstelle) und lässt sich die Schilder anfertigen (ca. 20 EUR), damit geht man dann wieder zurück zur Zulassungsstelle, die machen dann die Amtssiegel drauf und geben einem die Fahrzeugpapiere zurück - fertig.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)