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Zu einer vernünftigen Aufbereitung gehört für mich auch ein Schichtdicken-Messgerät .
Man sollte ja vorher wissen, wie viel Lack noch da ist. Möchte ja ungerne die Grundierung sehen
.
Hat da jemand einen Tipp oder eigene Erfahrungswerte?
Gruß Oliver
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Hallo Oli,
ich denke nicht, das Du einen Schichtstärkenmesser für ne Fahrzeugaufbereitung benötigst. Wenn Dus trotzdem wissen willst, fahr zum Lackierer und miss einmal drumrum. Sich selbst einen hinzulegen ist rausgeschmissenes Geld in meinen Augen.
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... es sei denn, man guckt gerne Autos an, wie unser Oli
..... und wechselt dann und wann mal durch
Gruß Daniel
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!...Außer durch noch mehr Hubraum!
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Hi Daniel ,
du bist gemein . "Privat" bin ich doch in letzter Zeit ziemlich treu .
LG Oli
(06.09.2015, 20:03)327eta schrieb: ... es sei denn, man guckt gerne Autos an, wie unser Oli ..... und wechselt dann und wann mal durch
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Hallo,
Oli, bei Bedarf leihe ich mir so ein Gerät von meinem Kumpel Axel aus.
Ist schon eine gute Sache, Nachlackierungen auf diese Art und Weise feststellen zu können. Die Bedienung ist selbst erklärend, auf Plastik funktioniert die Messung (natürlich...) nicht.
Ein eigenes Gerät würde sich für mich nicht lohnen, dafür kaufe ich zu selten Autos.
BMW Diesel alltags, Roadster sonn(ig)tags
Viele Grüße, Peter
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Hallo , da vertust du dich aber . Die ca.150€ sind sicherlich gut angelegt , wenn man so eine Aufbereitung ordentlich machen will………. Und das nicht nur bei einem Auto .
(06.09.2015, 20:01)assel schrieb: Hallo Oli,
ich denke nicht, das Du einen Schichtstärkenmesser für ne Fahrzeugaufbereitung benötigst. Wenn Dus trotzdem wissen willst, fahr zum Lackierer und miss einmal drumrum. Sich selbst einen hinzulegen ist rausgeschmissenes Geld in meinen Augen.
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06.09.2015, 20:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.09.2015, 20:31 von Cheff.)
(06.09.2015, 20:01)assel schrieb: Hallo Oli,
ich denke nicht, das Du einen Schichtstärkenmesser für ne Fahrzeugaufbereitung benötigst.
*OberLehrerModusAn*
Nachdem ich einen eintägigen Pflegekurs mitgemacht habe kann ich nur sagen, dass man sehr wohl die Lackdicke misst, bevor man mit der Maschine poliert. z.B. kann man bei einem metallic-Lack von der Gesamt-Schichtdicke Rückschlüsse auf die Dicke des Klarlacks ziehen. So weiss man dann ziemlich genau, ob und wieviel man abtragen "darf".
*OberLehrerModusAus*
Detailer verlangen z.B. zwischen 1.500 und 1.800 Euro für die perfekte Aufbereitung eines Z4 Cabrios. Da ist die Anschaffung der Geräte "nicht die Welt"
Anbei ein Foto von dem Pflegekurs. Wir hatten einen Z4 als Übungsobjekt.
Grüße - Manfred
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06.09.2015, 20:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.09.2015, 20:34 von bastelbert.)
Bin bisher gut ohne ausgekommen. Wichtig ist nur vorher Kanten (auch/vor allem die Karosseriefalze, nicht nur die Außenkanten der Blechteile) abtapen und nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Die Flächen sind dann eher nicht gefährdet.
Wenn ich allerdings machmal sowas wie "mit 400er Politur auf ´nem orangen oder "besser noch" Mikrofaserpad" lese....
...das macht man nicht sehr oft.
Wenn man oft fremde Autos macht, ist eine Schichtdickemesser eher was sinnvolles, bei Fahrzeugen die man kennt denk ich eher überflüssig.
Kompakt, schlicht, gut motorisiert und langlebig - aus heutiger Sicht einer der besten BMW aller Zeiten
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Wenn du schwerere Defekte hast , musst du auch mit härteren Mitteln/ Pads dran . Dann ist es sehr sinnvoll zu wissen , wie viel Luft noch nach unten ist . Nach meiner Erfahrung ist der Lack beim e30 um die 130µm . Wenn ich irgendetwas um die 70µm messen würde , wird es mit einem Lammfell
schon mal sehr eng .
Und ja , ich lege auch mal bei Freunden Hand an , die nicht die ganze Historie des Wagen kennen .
Bei meinen kann ich auch nicht 100% alle nachlackierten Stellen kennen . Hab sie nicht als Neuwagen bekommen .