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Amerikaner und das Thema Benzinpreiserhöhung *g*
#1
Hallo,
sowas gibt es wohl nur im Land der begrenzten Unmöglichkeiten. Zwinker Fettes Grinsen

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,551480,00.html

Sonne Gruß Uwe

PS : Vielleicht eine Anregung bezüglich des Veranstaltungsortes das Jahrestreffens 2009?! Achtung, Ironie
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#2
hast du ne ahnung
ich bete jeden sonntag das ich nicht tanken muss... Haare zu Berge:
weil montags ist der sprit billiger Fettes Grinsen
gruss
WBvT61
immer einmal mehr aufstehen als man hingefallen ist--------------------------------------
neuer tag neues glück sieh nach vorne nicht zurück denn gestern war heute noch morgen

BMW 323i BJ 1982 Baur Nummer 4588 Delphin Metallic
BMW 635 CSI BJ 1985 Alpinweiß
Barkas B 1000 BJ 1978
Porsche 911 SC BJ 1982
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#3
Tja wie immer.......auch in unserer Heimat macht das letzte Stückchen Freiheit auch nicht mehr so viel Spass.

Alle jammern.......und keiner schließt sich zu einer sehr großen Gruppe zusammen und TUT mal etwas, damit die in Berlin auch mal wach werden, dass es so nicht weiter geht.

Frankreich hat es mit seinen Bauern ja schon erlebt, aber die "doofen" Deutschen lassen sich ja weiter veräppeln.......ich reg mich nicht mehr darüber auf solang nicht mal jemand kräftig auf den Tisch haut.

Sehe schon den Literpreis bei 2 Euro.

Gruß Markus
Wo andere aufgeben, fangen wir erst an
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#4
Anscheinend kann oder muss es jeder bezahlen!

Weisst du vor Tankstellen beten ist schwachsinn und wenn Deutsche auf die Strassen gehen.....na ja Verwirrt

Dann sollte man sich zu einer starken Gemeinschaft zusammenschliesen und einen Monat lang sowenig wie nur möglich Auto fahren!
Die Medien wie das Blatt mit vier Buchstaben könnte viel Bewegen, aber dazu haben sie nicht den Mumm! Die schreiben doch eh nur das was schon lange jeder weiß und dann stimmt auch nur die hälfte von einem halben Bericht. Oder machen doofe Aufkleber.

runter mit dem Spritpreis bringts das?

Aber so ist das eben, Energie ist gefragter als nie zuvor und dazu gehört auch Benzin. Solange ich noch tausende von X5 und sonstigen Spritfressern auf deutschen Strassen sehe, solange wird egal welcher Preis auch bezahlt werden.

Wir fahren auch alle keine 5 Liter Auto´s und verblasen den Sprit in der Freizeit zum Spass. Warum jammern wir?

Ich würde es ja verstehen wenn es ein Famielienvater mit seinem 15 Jahre alten Opel Astra Combi sagen würde, der jeden Tag auf den Wagen an gewiesen ist, aber wir hier?
Es gibt vielleicht auch einige hier im Forum denen es so ergeht, aber jeder ist seines Glückes eigener Schmid und wenn es nicht mehr geht ist das eben so. Dann kommt der BMW in die Ecke und es wird was kleines gekauft. Werde ich auch so machen wen ich keinen Ausweg mehr habe.

Zudem wird der Sprit auf jeden Fall noch teurer werden.
Dieser Teufelskreis hat nämlich zur Folge, das durch das Spritsparen die Umsätze bei den Mineralölkonzernen in die Knie gehen. Was ist das Ergebniss? Der Preis wird angehoben um den Verlust ab zu fangen.

Was ich mir auch noch vorstellen kann, wenn der Umsatz an Benzin sinkt, fallen auch die Steuereinnahmen, was wieder zur Folge hätte, das es entwerder eine Erhöhung oder eine neue Steuer geben wird, um auch hier das ganze ab zu fangen.

Möglichkeit wäre noch auch neue Technologien zu setzen und dort zu investieren, damit der Markt sich in dieser Hinsicht schneller entwickeln kann.

 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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#5
runter mit dem Spritpreis bringts das?

Ich will den Spritncht geschenkt haben, jedoch sind die meisten Abgaben eines Liter Sprits die Steuern!

Wenn Geld in den Haushalten der Regierung fehlt, wird der Autofahrer als erstes "Rasiert". Kfz-Steuer ist imens gestiegen, Fahrverbotsplakette wurde eingeführt, der Bußgeldkatalog modernisiert Spritpreise wieder mal erhöht und und und.....

Vernümpftig kalkuliert kann ich mir sicher vorstellen einen Liter Benzin Krafstoff zu kaufen der stabil um ca. 1.35 Euro liegt und nicht wie heute 1.52 Euro.
"Leben und auch die Autofahrer leben lassen ist doch ein guter Kompromiss- oder etwa nicht?"
Ich finde die Steuerabgaben reichen bei diesem Beispiel völlig aus.
So kann auch der alleinverdienen Familienvater mit zwei Kindern sich sein älteres Fahrzeug erlauben um jeden Tag 30 Kilometer zu Arbeitsstelle zu pendeln

Gruß Markus
Wo andere aufgeben, fangen wir erst an
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