Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Hinterachsübersetzung E21 320/6 und 323i
#1
Hallo allerseits,

ich hab mal eine (vielleicht merkwürdig anmutende) Idee und Frage:

Bei meinem 323i mit 5-Gang Schongetriebe kommt mir die Gesamt-Übersetzung des Getriebes manchmal ein wenig zu lang vor. Gerade im Vergleich mit meinem E30 325i Cab. merkt man doch sehr, wie groß beim e21 die Drehzahlsprünge zwischen den einzelnen Gängen sind.......
Und aus purer Gewohnheit, versuche ich oftmals den E21 in den gleichen Gängen rollen zu lassen wie den E30. Also z.B. innerorts Tempo 50 im 4. funktioniert beim E30 problemlos; der E21 beginnt dann bereits zu bocken.....oder das Cruisen auf Landstraßen bei Tempo 80 im 5. Gang. Da fährt man mit dem E21 zu untertourig.

Jetzt meine Frage........würde es Sinn machen im E21 einfach das 3,64er Hinterachsgetriebe des 320/6 einzubauen? Oder wird dann die Übersetzung wiederum so kurz, daß man auf der Autobahn bei höherem Tempo mit zu hohen Drehzahlen unterwegs ist und damit dann den Verbrauch zu sehr in die Höhe treibt. Traurig
Mir geht es auch beim Besten Willen nicht darum, irgendwelche Sprintrekorde aufzustellen, sondern lediglich den Drehzahlunterschied zwischen dem 4. und dem 5. ein wenig zu mildern und dadurch ein wenig mehr Elastizität beim Fahren über Land zu gewinnen.

Würde sich der Tausch des Differentials überhaupt bemerkbar machen? Hat das schon mal jemand ausprobiert? Oder ist der Gedanke purer Mumpitz? Was meint Ihr dazu? Verwirrt

Gruß
Oli
Haltet die Niere hoch!!!!! (oder zumindest quadratisch)
Zitieren
#2
Lass' mich eine Gegenfrage stellen: Wie soll ein anderes Differental den großen Unterschied in den Übersetzungsverhältnissen von 4. und 5. Gang beheben? Bei Deinem Getriebe war der 5. Gang nun einmal ausschließlich als Schongang für Geschwindigkeiten jenseits der 130 km/h ausgelegt; zum "normal" fahren ist der 4. Gang der längste ...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
Zitieren
#3
Ralf, ich geb Dir natürlich Recht, die Drehzahlsprünge kann auch ein kürzers Differential nicht beseitigen. War vielleicht missverständlich ausgedrückt.
Aber das Getriebe ist ja eigentlich ein Vierganggetriebe mit einem seehr langem Overdrive. Und der Vierte (eigentliche Fahrgang) ist doch irgendwie ein, naja, Kompromiss. Für Ortschaften zu lange, für die Autobahn zu kurz. Ich dachte halt, man könnte mit einer kürzeren Hinterachse den 5. mehr zu einem richtigen Fahrgang machen, ohne gleich den Schoncharakter ganz zu verlieren. Und er wäre dann über Land im 5. (und den mach ich rein sobald es nur geht) eben etwas elastischer.

Könnte man mit dieser Maßnahme ein Übersetzungsverhältnis ähnlich dem des (späten) E30 Sechszylinder schaffen?

Gruß
Oli
Haltet die Niere hoch!!!!! (oder zumindest quadratisch)
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste