07.11.2009, 11:36
Und wieder einer weniger:
GM Europe Chef Carl-Peter Forster hat's bei der 180°-Wende von GM vom Hocker gerissen, er ist dem Vernehmen nach bereits gedanklich auf dem Weg zu Tata.
Dafür hat man in Detroit auch schon einen neuen GM Europe Aufsichtsratschef gefunden: Die inzwischen arg ergraute automobile Allzeweckwaffe Robert A. Lutz. Bei BMW (das Foto, auf dem er das Modell des 500000. BMW Motorrades betrachtet, ist gut 36 Jahre alt und da war Lutz auch schon über 40) war der von Opel gekommene Robert A. Lutz Nachfolger des unverwüstlichen Paul Hahnemann. Seine bekannteste Idee: Das neue Benennungsschema für BMW-Modelle. Aus dem 2004 machte Lutz kurzerhand den 5er und die zweite Nullzwo-Generation hieß dank Lutz plötzlich 3er. Danach ging es unter Anderem zu Ford (dort ist sein Name mit dem Sierra verknüpft), zu Chrysler und zu GM (Detroit). Eigentlich wollte Lutz nach der GM-Pleite in Rente gehen, nun hat man ihn erstmal wieder ausgemottet.
GM Europe Chef Carl-Peter Forster hat's bei der 180°-Wende von GM vom Hocker gerissen, er ist dem Vernehmen nach bereits gedanklich auf dem Weg zu Tata.
Dafür hat man in Detroit auch schon einen neuen GM Europe Aufsichtsratschef gefunden: Die inzwischen arg ergraute automobile Allzeweckwaffe Robert A. Lutz. Bei BMW (das Foto, auf dem er das Modell des 500000. BMW Motorrades betrachtet, ist gut 36 Jahre alt und da war Lutz auch schon über 40) war der von Opel gekommene Robert A. Lutz Nachfolger des unverwüstlichen Paul Hahnemann. Seine bekannteste Idee: Das neue Benennungsschema für BMW-Modelle. Aus dem 2004 machte Lutz kurzerhand den 5er und die zweite Nullzwo-Generation hieß dank Lutz plötzlich 3er. Danach ging es unter Anderem zu Ford (dort ist sein Name mit dem Sierra verknüpft), zu Chrysler und zu GM (Detroit). Eigentlich wollte Lutz nach der GM-Pleite in Rente gehen, nun hat man ihn erstmal wieder ausgemottet.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)