Fahrbar oder nicht....
das ist ja fast so eine gruselige Frage wie VFL oder NFL...
Meine 5cts zu diesem Problem:
1. hängt doch erheblich davon ab was das Auto "leisten" soll.
ein Wochenndrenner kann/darf allein den Vorgaben "optisch toll" / Vmax unterworfen werden. Die paar Stunden die man darin verbringt darf es dann auch mal geschüttelt, nicht gerührt sein.
Ein Alltagsauto kann ich mir mit 60/40 schon kaum noch vorstellen.
Meine waren immer so abgestimmt das Bahnübergänge und "Berliner Kissen" keine unüberwindlichen Hindernisse darstellen. => Tieferlegungen um die 35-40mm.
2. sollte sich am Gesamteindruck des Autos orientieren:
Einen super gepflegten Youngtimer gnadenlos in die Knie zu zwingen fänd ich nicht so angemessen. Aber das ist ja eine reine Geschmacksfrage.
Einem E30 der schon seit den 80ern mit Anbauteilen etc. verziert wude steht natürlich auch eine heftige Tieferlegung oder ein Keilfahrwerk.
(Fahrbarkeit wird sich da der Optik unterordnen müssen).
3. die Grundlage:
welchen Zweck hat es ein Fahrwerk tieferzulegen, wenn zugleich Traggelenke ausgeschlagen, Domlager zernudelt usw. sind, da würde ich immer mit "Optimierungsversuchen" beginnen. bei meinem hat das Auswechseln der Gummilager an der Vorderachse das Fahrverhalten erheblich verbessert.
Mein bevorzugtes Fahrwerk:
Nachdem ich den Weinroten von Andree, bei einer Probefahret einen Calypsoroten 318 mit 80er Tieferlegung (kam kaum aus der Garage), Serienfahrwerke und ein M-Technik Fahrwerke gefahren habe, ist mir unter dem Strich für den Alltagsbetrieb das M-Technik am liebsten von allen.
Mit den entsprechenden Anbauteilen sieht der E30 sportlich aus, ist aber überall fahrbar und durch die Stabis und Dämpfer liegt er auch satt auf der Straße, so das denn alles in gutem Zustand ist.
das ist ja fast so eine gruselige Frage wie VFL oder NFL...
Meine 5cts zu diesem Problem:
1. hängt doch erheblich davon ab was das Auto "leisten" soll.
ein Wochenndrenner kann/darf allein den Vorgaben "optisch toll" / Vmax unterworfen werden. Die paar Stunden die man darin verbringt darf es dann auch mal geschüttelt, nicht gerührt sein.
Ein Alltagsauto kann ich mir mit 60/40 schon kaum noch vorstellen.
Meine waren immer so abgestimmt das Bahnübergänge und "Berliner Kissen" keine unüberwindlichen Hindernisse darstellen. => Tieferlegungen um die 35-40mm.
2. sollte sich am Gesamteindruck des Autos orientieren:
Einen super gepflegten Youngtimer gnadenlos in die Knie zu zwingen fänd ich nicht so angemessen. Aber das ist ja eine reine Geschmacksfrage.
Einem E30 der schon seit den 80ern mit Anbauteilen etc. verziert wude steht natürlich auch eine heftige Tieferlegung oder ein Keilfahrwerk.
(Fahrbarkeit wird sich da der Optik unterordnen müssen).
3. die Grundlage:
welchen Zweck hat es ein Fahrwerk tieferzulegen, wenn zugleich Traggelenke ausgeschlagen, Domlager zernudelt usw. sind, da würde ich immer mit "Optimierungsversuchen" beginnen. bei meinem hat das Auswechseln der Gummilager an der Vorderachse das Fahrverhalten erheblich verbessert.
Mein bevorzugtes Fahrwerk:
Nachdem ich den Weinroten von Andree, bei einer Probefahret einen Calypsoroten 318 mit 80er Tieferlegung (kam kaum aus der Garage), Serienfahrwerke und ein M-Technik Fahrwerke gefahren habe, ist mir unter dem Strich für den Alltagsbetrieb das M-Technik am liebsten von allen.
Mit den entsprechenden Anbauteilen sieht der E30 sportlich aus, ist aber überall fahrbar und durch die Stabis und Dämpfer liegt er auch satt auf der Straße, so das denn alles in gutem Zustand ist.