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Geschäftsmann mit Fingerspitzengefühl :-(((
#1
Das ist doch wieder mal ein Geschäftsmann der seinen Mitarbeitern gegenüber sehr viel Fingespitzengefühl an den Tag legt Haare zu Berge:

http://wirtschaft.t-online.de/c/18/24/60...46092.html

Ist auch noch unserem Tobi sein Chef Herrje!

Grüße
Stefan
Grüße
Stefan
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"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe" (Walter Röhrl)

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#2
Leute, der Typ ist 74 und arbeitet immer noch!

Hätte er die Firma an irgendwelche durchgeknallten Amis mit einem Hedgeinvestmentabschreibungs37%renditeaufumsatz - Fimmel verkauft und würde sich seit 10 Jahren auf dem Mittelmeer die XXXX kraulen lassen - wer hätte das heute bemerkt? Höchstens das Arbeitsamt - weil der Insolvenzverwalter gerade mal eben die Amiklitsche aufgesaugt hätte....

Ich fand und finde es gut, das es Leute gibt die einfach ihr Ding machen - und die Verurteilung wegen der Steuersache war eher auch grenzwertig, also lassen wir ihn doch im Mittelmeer schippern....., er hat das Geld jedenfalls mit seiner Leistung verdient.
Oh heilige Maria der gesegneten Beschleunigung! Verlass uns nicht in diesem Moment! (Elwood Blues)

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#3
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass eine Yacht auch lange Lieferzeit hat. Aber so etwas wird ja von Journalisten gerne mal verschwiegen...

Gruß,

el_horst
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#4
Eben - das Ding wurde vor ca. 1,5 - 2 Jahren geordert - und wurde vom Privatvermögen des Chefs bezahlt. Er ist ja nicht mehr aktiv (ausser im Aufsichtsrat) und genießt seinen Lebensabend. Das hat mit der Firma per se GAR nichts zu tun.

Ausserdem fand diese "Einweihung" bereits vor einem halben Jahr statt - weiß der Geier, wer das ausgerechnet JETZT in die Welt setzen musste... Sauer

Tobi
Wer säuft, sündigt. Wer trinkt, betet.
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#5
... ich sage nur cui bono ?

Es ist doch schon seltsam, dass man auf der einen Seite zur Zeit den "bösen Finanzkapitalismus" am liebsten ganz ausrotten will und auf der anderen Seite sich die letzten paar Unternehmer, die ihr Unternehmen als Personengesellschaft und nicht in der Form einer AG betreiben, sich zur Zeit medialen Angriffen ausgesetzt sehen, wie zuvor noch nie ... ich sage da nur Schaeffler etc.


also, was will man ? Den persönlich haftenden Unternehmer oder eine AG, die nur auf den shareholder value einer "Heuschrecke", "Bank" etc. schaut ?

Ich denke schlicht, die Presse will den Staatsbetrieb und fährt jetzt halt ihre Kampagnen ....

Gruß
Martin
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#6
Zitat:- und wurde vom Privatvermögen des Chefs bezahlt.
Tobi

Ich sehe da nichts negatives - nur wenn das verdiente Geld wieder investiert wird profitiert die Wirtschaft davon und nicht zuletzt die Mitarbeiter der Werft deren Arbeitsplätze dadurch stabilisiert werden.

Gruß Ralf
[Bild: 46501432ne.jpg]


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#7
Überrascht Was hätte man davon gehabt wenn der gute Mann das Geld "gespart" hätte?

An soeinem Teil ist sicher eine Menge dran und das schafft nunmal Arbeit und Arbeitsplätze, es wäre schön, wenn "die Reichen" auch in Deutschland mehr kaufen würden. Aber hierzulande wird man komisch angeschaut. Schade eigentlich... .
Da wundern sich dann alle, dass viele ins Ausland gehen, ich denke das ist nicht nur wegen den Steuern, denn Geld haben die eigentlich genug, sondern hauptsächlich, weil sie dort ohne dass es negativ in Zeitungen bemerkt wird ihr Geld ausgeben können.

Gerade in den Luxuswerften und bei den teuren Autos profitieren doch deutsche Unternehmen und ARbeitnehmer, da sollte man froh sein, wenn sowas gekauft wird.

Gruß

Christian
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#8

So wirklich begriffen haben es eben nur die Albrecht-Brüder.
Die treten medial überhaupt nicht in Erscheinung und leben ganz gut damit.

Ist hierzulande einfach die bessere Strategie...

Herr Würth ist vermutlich keiner, der in Veuve Clicquot Vollbäder nimmt - Luxusyacht hin oder her.
Insofern - es sei ihm gegönnt.

Sabbernde Neidhammel, die angestachelt von der Schmierenpresse Zeter und Mordio brüllen, muss man als Großverdiener entweder ignorieren oder eben:

Siehe oben. Zwinker
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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