Da hat sich in den letzten Jahren einiges verschoben: Das Auto muss heutzutage auf den Fahrer aufpassen, nicht umgekehrt. Schließlich lernt man das auch so in der Fahrschule. Rückwärts einparken darf man (auch in der Prüfung) durch Betätigen des vollautomatischen Einparkassistenten. An einer Steigung anfahren fatf man (auch in der Fahrprüfung) durch Nutzung des automatischen Berganfahrassistenten, die Spur halten darf man mit dem Spurhaltessistenten, in der Spur bleiben mit ESP, den vorschriftsmäßigen Abstand mit dem automatischen Abstandregelradar halten usw. ...
Klar, so kommt man mit wenig Fahrstunden an einen Führerschein,kann nur dummerweise nicht fahren.
Was mich daran massiv stört: Wenn bei der Prüfungsfahrt der Fahrlehrer ans Bremspedal kommt oder in die Lenkung freift, um schlimmeres zu verhüten, ist die Prüfung (zu recht) sofort vorbei. Wenn der Wagen selbst am Lenkrad rüttelt, in die Bremsen eingreift oder Gas gibt bzw. wegnimmt, weil's der Prüfling falsch macht, gibt's den Führerschein.
Und ein böses Erwachen, wenn's mit einem Auto, das älter als 3 Jahre ist und nicht mit alles Assistenzsystemen vollgestopft ist, auf die Piste geht.
Klar, so kommt man mit wenig Fahrstunden an einen Führerschein,kann nur dummerweise nicht fahren.
Was mich daran massiv stört: Wenn bei der Prüfungsfahrt der Fahrlehrer ans Bremspedal kommt oder in die Lenkung freift, um schlimmeres zu verhüten, ist die Prüfung (zu recht) sofort vorbei. Wenn der Wagen selbst am Lenkrad rüttelt, in die Bremsen eingreift oder Gas gibt bzw. wegnimmt, weil's der Prüfling falsch macht, gibt's den Führerschein.
Und ein böses Erwachen, wenn's mit einem Auto, das älter als 3 Jahre ist und nicht mit alles Assistenzsystemen vollgestopft ist, auf die Piste geht.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)