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DTM-Rückkehr
#1
Hallo miteinander,

mich wundert, daß hier gar nicht der heute verkündete BMW-Vorstandsbeschluß zur DTM-Rückkehr von BMW diskutiert wird. Zugegeben, noch steht die Rückkehr unter dem Vorbehalt einer von BMW gewünschten Reglementänderung (mehr Seriennähe), aber das wird schon ... auf jeden Fall passt eine seriennähere DTM meiner Meinung nach dramatisch besser zu BMW als die völlig abgehobene Formel 1, deren Zusammenhang mit Serienprodukten kaum ersichtlich ist.

Hier mal die offizielle Pressemitteilung zu den Motorsport-Zukunftsplänen:
Zitat:BMW stellt Weichen für zukünftiges Motorsport-Programm.

Der Motorsport wird auch in Zukunft eine tragende Rolle bei BMW einnehmen, die Weichen für ein umfangreiches Programm sind gestellt. Seine Aktivitäten im Produktionswagensport baut BMW in den kommenden Jahren signifikant aus: In der vergangenen Woche hat der Vorstand der BMW AG eine positive Grundsatzentscheidung für ein Engagement des Unternehmens im neu ausgerichteten „Deutsche Tourenwagen Masters“ (DTM) ab 2012 getroffen. Dazu müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, an denen der Dachverband ITR derzeit arbeitet. In Erwartung eines positiven Abschlusses trifft BMW Motorsport auf der Technikseite entsprechende Vorbereitungen. Die endgültige Entscheidung soll im Jahresverlauf fallen.

Eine weiterhin wichtige Säule des künftigen Programms sind die Einsätze mit dem BMW M3 GT2 im Langstreckensport. Wie schon in der laufenden Saison wird BMW mit diesem Fahrzeug auch 2011 an den Start gehen.

Dr. Klaus Draeger, im Vorstand der BMW AG zuständig für Entwicklung, sagt: „Mit der Neuausrichtung unseres Motorsport-Programms nach dem Formel-1-Ausstieg heben wir unsere Präsenz im Produktionswagensport auf eine neue Ebene. Sport- und Tourenwagen aus dem Hause BMW haben überall auf der Welt Erfolge errungen und das sportliche Profil der Marke von Beginn an maßgeblich geprägt. Für uns ist es deshalb nur konsequent, nach dem Abschied aus der Formel 1 zu unseren Wurzeln zurückzukehren und das Engagement in dieser Disziplin auszuweiten.“

BMW Motorsport Direktor Mario Theissen ergänzt: „Das neu ausgerichtete Programm ermöglicht es uns, die sportlichen Gene der BMW Fahrzeuge auf zahlreichen wichtigen Bühnen zu demonstrieren. Die geplante Rückkehr in die DTM ist für unsere Mannschaft eine spannende Aufgabe. Wir werden in den kommenden Monaten auf technischer Seite alle nötigen Vorbereitungen treffen, um uns im Falle eines Einstiegs 2012 aus dem Stand konkurrenzfähig präsentieren zu können. Aufgrund seiner großen Tradition im Produktionswagensport ist der BMW M3 für den Einsatz als Basisfahrzeug prädestiniert. Unseren BMW M3 GT2, der in diesem Jahr seine Debütsaison in Europa bestreitet, schicken wir auch 2011 wieder an den Start.“

Für das Jahr 2011 entwickelt BMW einen 1,6 Liter Vierzylinder-Turbo-Motor mit Direkteinspritzung für den Einsatz in Meisterschaften nach dem neuen Super2000-Reglement, allen voran der FIA World Touring Car Championship. Für die Folgejahre wird ein neues Rennfahrzeug als Nachfolger des aktuellen BMW 320si entwickelt. Wie das BMW Engagement in der Tourenwagen-WM über die Saison 2010 hinaus aussehen wird, entscheidet sich im Jahresverlauf.

Ein besonderes Anliegen bleibt der Kundensport. BMW wird weiterhin attraktive Rennfahrzeuge für professionelle Teams entwickeln, so wie zuletzt den BMW Z4 GT3. Die Leistung der erfolgreichsten Privatfahrer wird auch in Zukunft mit dem Sportpokal honoriert. Die große Tradition der Förderung von jungen Fahrertalenten setzt das Unternehmen in den kommenden Jahren fort. Auch in Zukunft wird BMW ein fundiertes Formel BMW Ausbildungsprogramm für Nachwuchspiloten anbieten. Mario Theissen meint dazu: „Die Tatsache, dass aktuell sieben ehemalige Formel BMW Piloten als Stammfahrer in der Formel 1 unterwegs sind, spricht für sich. Deshalb werden wir unsere Nachwuchsförderung auch ab 2011 fortsetzen. Wie genau dieses Engagement aufgebaut sein wird, werden wir in den kommenden Monaten festlegen.“

Die Erfolgsgeschichte von BMW im internationalen Tourenwagensport ist lang. Ab den 1960er Jahren flankierte die Marke ihre Neupositionierung als sportlicher Premiumhersteller mit Meistertiteln in Serie. Mit dem BMW 2002, dem BMW 3.0 CSL und dem BMW 635 CSi Coupé feierten BMW Piloten insgesamt zwölf EM-Titel. Zudem setzte sich Volker Strycek (DE) 1984 mit dem BMW 635 CSi in der Premierensaison der DTM durch. 1987 ging erstmals der BMW M3 an den Start – und erwies sich sofort als Rennwagen der Superlative. Roberto Ravaglia (IT) sicherte sich die WM-Krone, Winni Vogt (DE) wurde Europameister und Eric van de Poele (BE) belegte in der DTM den Spitzenplatz.

Nach dem erneuten EM-Triumph 1988 ließ Ravaglia im BMW M3 den dritten und bis dato letzten DTM-Titel 1989 für die Marke folgen. Insgesamt brachte es BMW in dieser Serie auf 49 Laufsiege, 30 Polepositions und 64 schnellste Rennrunden. Bis einschließlich 1992 erreichten BMW M3 Piloten international über 1.500 Einzelsiege und mehr als 50 internationale Titel.

2001 lebte das EM-Prädikat wieder auf – und in Peter Kox (NL) gewann erneut ein BMW Pilot den Titel. Nachdem er schon 2004 mit dem BMW 320 i in der Europameisterschaft gesiegt hatte, entschied Andy Priaulx (GB) mit demselben Fahrzeug im Jahr 2005 auch die Neuauflage der WM für sich. Mit dem BMW 320si WTCC verteidigte Priaulx diesen Titel in den beiden Folgejahren jeweils erfolgreich.

Auf der Langstrecke konnte BMW in der Vergangenheit ebenfalls Triumphe feiern: 18 Mal gewannen BMW Fahrer die 24 Stunden auf dem Nürburgring. Unter anderem ging der Sieg bei der ersten Ausgabe dieses Rennens 1970 nach München. Außerdem gelang BMW 1998 mit dem BMW 320d der erste Gesamterfolg mit einem von einem Dieselmotor angetriebenen Fahrzeug. 21 Mal beendeten BMW Piloten den Klassiker in Spa-Francorchamps (BE) siegreich. In Le Mans (FR) feierte das Team BMW Motorsport 1999 mit dem BMW V12 LMR einen historischen Gesamtsieg. 2001 belegte BMW im Marken-, Team- und Fahrerklassement der American Le Mans Series mit dem BMW M3 GTR Platz eins.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#2
Ich wusste whl, dass da was am Köcheln war - aber heute hab ich noch nix dergleichen gehört. Sei's drum - mich als großen DTM-Fan freut das tierisch !!!
Wer säuft, sündigt. Wer trinkt, betet.
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#3
Mich freut es auch Smile
Hobby:
1999er Z3 2,8 Coupé cosmosschwarz
2017er M2 DKG long beach blue
Alltag:
2017er VW T6 Multivan Highline











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#4
Naja, ich bin mir nicht sicher wo da jetzt der Unterschied zur Formel 1 liegt. Sind doch auch bloß "Slotracer" mit unterschiedlichen Plastikgehäusen drauf.
Was will man mit Erfolgen (falls man zufällig welche einfahren sollte) dort dokumentieren?
Das die "BMW förmigen Gehäuse" schneller sind?

Früher mußte man erstmal die Straßenversionen in für die Homologation nötigen Menge verkaufen um dann mit dem Auto! mit ein paar genehmigten Modifikationen an zu treten.
Das konnte man die Siege dann dem M3, dem CSL, dem E24.... zuschreiben. Heute wäre dann nicht mehr der E30 M3 der erfolgreichste Tourenwagen aller Zeiten, sondern das "Slotcar" mit dem E30 förmigen Aufbau.

Ich meine da treten Autos an deren Hersteller das benutzte Antriebskonzept (Heckantrieb) "verteufelt" , versehen mit "Fantasiemotoren" die es in keinem Straßenpedant gibt, was soll daran noch "seriennäher" werden. Schon irgend ein Serienauto als "Basis" zu bezeichnen ist für mich.....

Früher sind die gleichen noch mit ihrer fettesten Großserienlimo angetreten um zu beweisen (was ihnen unter kräftiger Mitarbeit eines Mercedesjoungsters Namens Michael Schumacher ja auch gelungen ist Zwinker ) das so ein "Schlachtschiff" gegen die kompaktere Konkurenz dank Allrad bestehen kann.

Vor 20 Jahren fuhren auf der AVUS in der ersten Spitzkehre mehr Autos neben der Strecke als heute das gesamte Starterfeld umfasst. Sauer
Da wurde noch mit "Lackaustausch" gefahren und wenn der Cecotto nicht geschafft hat den Röhrl um zu drehen, hat der ihm im Ziel erklärt "....ich war Rallyfahrer, ich weiß das man das Lenkrad in beide Richtungen drehen kann". Fettes Grinsen

Heute gibts ´ne schwarze Flagge wenn ein Flapp abgefahren wurde.



....ob das nun erstrebenswert ist bei sowas mit zu machen, den Ruf eines erfolgreich im Motorsport agierenden Herstellers wird das mit Sicherheit nicht stärken.Erschreck

Kompakt, schlicht, gut motorisiert und langlebig - aus heutiger Sicht einer der besten BMW aller Zeiten
AutoBild Klassik 10/2011
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#5
(30.04.2010, 16:45)bastelbert schrieb: Naja, ich bin mir nicht sicher wo da jetzt der Unterschied zur Formel 1 liegt. Sind doch auch bloß "Slotracer" mit unterschiedlichen Plastikgehäusen drauf.
Was will man mit Erfolgen (falls man zufällig welche einfahren sollte) dort dokumentieren?
Das die "BMW förmigen Gehäuse" schneller sind?

Früher mußte man erstmal die Straßenversionen in für die Homologation nötigen Menge verkaufen um dann mit dem Auto! mit ein paar genehmigten Modifikationen an zu treten.
Das konnte man die Siege dann dem M3, dem CSL, dem E24.... zuschreiben. Heute wäre dann nicht mehr der E30 M3 der erfolgreichste Tourenwagen aller Zeiten, sondern das "Slotcar" mit dem E30 förmigen Aufbau.

Ich meine da treten Autos an deren Hersteller das benutzte Antriebskonzept (Heckantrieb) "verteufelt" , versehen mit "Fantasiemotoren" die es in keinem Straßenpedant gibt, was soll daran noch "seriennäher" werden. Schon irgend ein Serienauto als "Basis" zu bezeichnen ist für mich.....

Früher sind die gleichen noch mit ihrer fettesten Großserienlimo angetreten um zu beweisen (was ihnen unter kräftiger Mitarbeit eines Mercedesjoungsters Namens Michael Schumacher ja auch gelungen ist Zwinker ) das so ein "Schlachtschiff" gegen die kompaktere Konkurenz dank Allrad bestehen kann.

Vor 20 Jahren fuhren auf der AVUS in der ersten Spitzkehre mehr Autos neben der Strecke als heute das gesamte Starterfeld umfasst. Sauer
Da wurde noch mit "Lackaustausch" gefahren und wenn der Cecotto nicht geschafft hat den Röhrl um zu drehen, hat der ihm im Ziel erklärt "....ich war Rallyfahrer, ich weiß das man das Lenkrad in beide Richtungen drehen kann". Fettes Grinsen

Heute gibts ´ne schwarze Flagge wenn ein Flapp abgefahren wurde.



....ob das nun erstrebenswert ist bei sowas mit zu machen, den Ruf eines erfolgreich im Motorsport agierenden Herstellers wird das mit Sicherheit nicht stärken.Erschreck

... Seriennahe Tourenwagenrennen mit Homologationsverkäufen davor würde mich persönlich auch viel mehr interessieren als die DTM im jetzigen Format - sowas gibts wohl (320is???), wird aber leider nicht im Fernsehen übertragen. Dabei denke ich, dass es vielen so geht, dass sie racing lieber mit seriennahen Autos sehen würden ...
Gruß
Martin
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#6
(30.04.2010, 16:45)bastelbert schrieb: Naja, ich bin mir nicht sicher wo da jetzt der Unterschied zur Formel 1 liegt. Sind doch auch bloß "Slotracer" mit unterschiedlichen Plastikgehäusen drauf.
Was will man mit Erfolgen (falls man zufällig welche einfahren sollte) dort dokumentieren?
Das die "BMW förmigen Gehäuse" schneller sind?

Deshalb hat BMW seine DTM-Rückkehr ja auch davon abhängig gemacht, daß wieder mit seriennahen Fahrzeugen gefahren wird ...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#7
Also ich finde es klasse, dass BMW die Formel 1 aufgegeben hat und nun Interesse an der DTM hat. Und ich finde es auch klasse (wie zu vor geschrieben) wenn es wieder näher an die Serie rückt.

Ich denke da haben doch alle teilnemenden Marken was davon wenn Sie ein Modell und einen Motor verkaufen können, der in der DTM erfolgreich ist. Back to the .....

BMW fängt so langsam wieder an schöne Autos zu bauen und wenn das mit dem Motorsport auch noch klappt... das wäre für mich einfach nur traumhaft und träumen darf man ja! Zwinker

Bleibt nur zu hoffen, dass es was wird!

Grüße
Markus
BMW aus Freude am Fahren, denn Freude hört nie auf!
[Bild: c6vv.png]
Officially Certified DoT Winner 2013, 2014 und 2016
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#8
Dann wären es 3 Automarken das macht die Serie auch nicht interessanter.
Wo bleibt das grosse bunte Feld ? DTM ist soooooooo langweilig geworden.
Mit der Formel 1 war es nie zu verlgleichen, aber auch F1 macht keinen Spass mehr.
Da schau ich mir doch immer wieder gern die Youngtimertrophy an und was es sonst noch
so an Angeboten gibt an wirklich echtem handgemachten Motorsport.
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#9
..mein Cousin arbeitet bei der Quattro GmbH in der technischen Entwicklung (Audi)..dort waren vor kurzem aus "DTM-Gründen" Honda, Lexus und Volvo um sich mehr oder weniger vor Ort zu informieren. ich denke da tut sich noch einiges.
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#10
Bastelbert spricht mir aus der Seele. Wenn schon DTM, dann mit Fahrzeugen, die nahezu dem Serienzustand entsprechen, Sondermodelle mit Homologationsstückzahl natürlich eingesclossen.
Mein Gott, was war man seinerzeit motiviert, wenn mal wieder ein E30 M3 gewonnen hat, danach an seinen eigenen E30 zu treten (auch wenn's nur ein 325er war) und die Räder mal wieder auf Hochglanz zu putzen Fettes Grinsen

Diese Plastikflundern auf Gitterrohrramen mit Phantasiemotoren sind für mich absolut reizlos, keine drei Sekunden schaue ich da hin. Aus dem gleichen Grund schaue ich mir lieber uralte Aufzeichnungen alter NASCAR- Rennen an als heutige Veranstaltungen. Genau der gleiche Käse ... wenn auch hier wenigstens der Motor noch passt Zwinker
Alles für den 3er - alles für den Club!
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#11
Genau deshalb finde ich die Kehrtwendung ja so interessant. Mario Theissen spricht wieder davon, daß "aufgrund seiner großen Tradition im Produktionswagensport (...) der BMW M3 für den Einsatz als Basisfahrzeug prädestiniert" sei - das klingt nach dem exakten Gegenteil von Slotcars.
Seien wir mal ehrlich: Veranstaltungen wie die DTM müssen sich werblich rechnen. Das tut es -jedenfalls bei einem Hersteller sportlicher Automobile- definitiv nicht, wenn der Wagen beim Händler (vom Markenemblem abgesehen) kein einziges Teil mit dem Rennfahrzeug gemeinsam hat.
Bei Mercedes ist das egal, diese Fahrzeuge werden ohnehin nicht über die Schiene Sportlichkeit vermarktet. Bei Mercedes ist nur die positive öffentliche Erwähnung und die positive Wahrnehmung des Sterns wichtig.
Bei Audi dürfte das schon etwas anders sein, schneller wie der Blitz hat Audi BMWs Wiedereinstieg unter Bedingungen öffentlich begrüßt. Alle anderen Hersteller sind im Laufe der Jahre der DTM weggelaufen, weil sich das Ganze in eine derart offensichtliche Marketingrichtung entwickelt hat, daß zum Schluß der Kunde nur noch kopfschüttelnd gähnt und sich fragt, was die DTM-Slotracer mit dem Auto in der Garage zu tun haben.
BMW hat dieses Problem auf seine eigene Art gelöst: Bis heute wird der 3er, wenn's ums Thema Motorsport geht, mit den Erfolgen des M3 E30 beworben. Und das funktioniert immer noch, obwohl BMW vor 18 Jahren aus der DTM ausgeschieden ist. In sofern finde ich die Haltung von BMW, dass es entweder wieder eine seriennahe (d.h. werblich nutzbare) DTM mit BMW gibt, oder es kommt der Tag, an dem Mercedes-Attrappen mit sich selbst um die Wette fahren...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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