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BMW 318is Chiptuning
#21
Hm, genaue Daten gibt es da glaub ich keine, da es auch vom Fahrzug selbst abhängt. Es gibt Fertigungs und Material-Toleranzen in der Fertigung der Motoren, die keine 100% Aussage bringen können. Im www steht etwas von 5-15 PS . Allerdings verbauen die meisten noch einen Fächer davor, bleibt also die Frage, woher genau die Leistung kommt. Aber alle die bisher einen eingebaut haben sind begeistert, zumal der Sound sich auch ein wenig ändert. Leistung bringt ein Metallkat auf jedenfall und es war oft die Rede von besserem Drehmoment.

Übrigens hätte ich noch zwei schöne M40 Kat (komplett mit Rohre und Lamda) hier liegen, Ideal zum Umbauen lassen bei Uni-Kat. So könnt ihr gemütlich den Umbauen lassen und dann später euren tauschen. Will ich pro Stück 100.-Euro haben. (Das ist der aktuelle Materialwert, gibt also nichts dran zu handeln!) Ansonsten gehen die zwei Kat nächste Woche mit abgeflexten Rohren zum Verwerter.

Ich habe auch noch eine vom M20 übrig, die werde ich jetzt erst mal Sandstrahlen lassen (kostet nicht viel) danach umbauen lassen auf Metallkat und danach Alu-Beschichten (Rostschutz). Kostet mich dann wenn er fertig ist ca. 430.-Euro. Ein neuer Zubehörkat von GAT kostet neu mit Rohre 880.-Euro und dann ist es ein Keramikfilter.
 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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#22
Hi Thoster,
Danke für die Info! da ich meinen jetzt erst mal nicht auseinanderschrauben will... werde ich das im Winter mal wieder andenken (hoffe er kommt nicht so schnell wieder Motz ).

Grüße Markus
BMW aus Freude am Fahren, denn Freude hört nie auf!
[Bild: c6vv.png]
Officially Certified DoT Winner 2013, 2014 und 2016
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#23
(16.03.2010, 09:51)AlpinaManne schrieb: Gut, Ausgang Brünnchen (Eiskurve) ist ein spezielles Thema. Da fällt eben die Wahl des Gangs schwer aber am Schwedenkreuz ist man definitiv am Begrenzer, sofern man den Flugplatz gut erwischt hat. Solche Stellen wie Du meinst kenne ich auch, von der Hohen Acht über Poststraße in Richtung Wippermann ist das auch so. Oder auch am Pflanzgarten großer Hügel, man sollte eben unten an der kleinen Kuppe genügend Druck auf der HA haben. Für mich ist das einer der kritischten Punkte überhaupt. Zwischen letzte Kurve Hatzenbach und Hocheichen ist auch so eine Situation und man wünscht sich je nach Fahrzeug, dass der Gang etwas länger ist.


Genau die Stellen meine ich.
Ich fahre ab diesen April erstmals mit Semis, daher vielleicht das bisher fehlende Tempo am Schwedenkreuz.
Es gibt Automobile, die fährt man, weil man es sich leisten kann. Einen BMW leistet man sich, weil man fahren kann.
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#24
(16.03.2010, 20:49)isMäx schrieb:
(16.03.2010, 09:51)AlpinaManne schrieb: Gut, Ausgang Brünnchen (Eiskurve) ist ein spezielles Thema. Da fällt eben die Wahl des Gangs schwer aber am Schwedenkreuz ist man definitiv am Begrenzer, sofern man den Flugplatz gut erwischt hat. Solche Stellen wie Du meinst kenne ich auch, von der Hohen Acht über Poststraße in Richtung Wippermann ist das auch so. Oder auch am Pflanzgarten großer Hügel, man sollte eben unten an der kleinen Kuppe genügend Druck auf der HA haben. Für mich ist das einer der kritischten Punkte überhaupt. Zwischen letzte Kurve Hatzenbach und Hocheichen ist auch so eine Situation und man wünscht sich je nach Fahrzeug, dass der Gang etwas länger ist.


Genau die Stellen meine ich.
Ich fahre ab diesen April erstmals mit Semis, daher vielleicht das bisher fehlende Tempo am Schwedenkreuz.

Was für Zeiten zauberst Du mit Normalbereifung und wie stoppst Du bzw. von wo bis wo nimmst Du die Zeit? Fährst Du nur im Touristenverkehr oder auch beim freien Fahren, z.B. DSK?
Freude an der Arbeit
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#25
Irgendwer hatte mal zu einem Nordschleifen Extra einer Autozeitung mit Fahrtipps, etc. verlinkt. Kann aber auch sein dass beim talk war...

Gruß,

el_horst
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#26
Ich weiß was Du meinst, die Broschüre war von sport auto. Es war, so meine ich, Jörg Müller der die Strecke beschrieben hat. Sehr aufschlussreich wie der das damals aufgezeigt hatte- Fahrzeug war ein M3 CSL E46.

Gruß
Manfred
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#27
(18.03.2010, 19:03)AlpinaManne schrieb: Was für Zeiten zauberst Du mit Normalbereifung und wie stoppst Du bzw. von wo bis wo nimmst Du die Zeit? Fährst Du nur im Touristenverkehr oder auch beim freien Fahren, z.B. DSK?

Ich fahre hauptsächlich beim DSK-FF. Touris nervt eigentlich nur noch - besonders am Wochenende. Dieses Jahr kann ich aber nur 2 FF-Termine wahrnehmen. Daher werd ich auch bei Touris fahren. Auch gern mal GP-Strecke. Evtl. ergibt sich auch eine Mitfahrt bei der GLP.

Ich messe BTG, also von der Brücke nach der Einfahrt bis zum Audi-RS-Gatter. Fliegend kann man auch beim DSK leider nicht fahren. Für eine ganze Runde mit DöHö müsste man ca 30 Sekunden hinzurechnen.
Mit sehr alten Dunlop SP Sport 9000 sind bei freier Bahn ziemlich genau 9:00 Min drin für mich. Da aber schon mit ner vernünftigen Bremsbelüftung, nem kürzeren 4,27er-Sperrdiff und Gruppe-N-Fahrwerk. Im Serientrim mit dem 18 Jahre alten Fahrwerk waren in etwa 9:30er drin.
Jetzt ist der Wagen mittlerweile Leergeräumt und in Verbindung mit den Semis und mehr negativem Sturz vorn sollten 8:30er drin sein. Ausserdem lerne ich bei bisher nur 70 gefahrenen Runden immer weiter dazu - also sollte noch schneller gehn. Zwinker

Hier ein Ausschnitt in Bild und Ton.
http://de.sevenload.com/videos/VpdTOd2-N...09-Stint-2
Es gibt Automobile, die fährt man, weil man es sich leisten kann. Einen BMW leistet man sich, weil man fahren kann.
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#28
9:30 ist mit M- Fahrwerk realistisch aber auch nicht ganz leicht. 9:03 bin ich schon mit deutlich mehr Leistung (Alpina B3 2.7) gefahren. Das Problem ist aus meiner Sicht nicht die fehlende Leistung sondern primär die Bremsen!

Deine Rechnung mit den 30 Sekunden kommt hin. Ich gebe zu bedenken, dass ein Bekannter von mir (Porsche Fahrwerksingenieur und Rennfahrer [u.a. 24h- Rennen]) vor Jahren mit einem Boxster (204PS) exakt 8:52 gefahren ist. Im Umkehrschluss heißt das, dass ich 9:33 mit dem Alpina fahre. Das erscheint mir realistisch, wenn ich einrechne wieviel Erfahrung er mehr hat. 8:30 (umgerechnet 9:00) halte ich persönlich für zu optimistisch.

Gruß
Manfred
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#29
Sehe ich das richtig dass eher Streckenkenntnis und Fahrspurwahl eine gute Zeit bestimmen statt die Motorleistung?

Gruß,

el_horst
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#30
(19.03.2010, 10:44)el_horst schrieb: Sehe ich das richtig dass eher Streckenkenntnis und Fahrspurwahl eine gute Zeit bestimmen statt die Motorleistung?

Gruß,

el_horst

Ja absolut! Die Nordschleife mit ihrer anspruchsvollen Streckenführung und Topographie ist nur mit viel Erfahrung richtig schnell und vor allen Dingen sicher zu fahren. Ich behaupte man braucht schon allein ca. 40 Runden um schnelle Runden zu probieren. Streckenkenntnis ist alles, man darf nicht überlegen müssen "was kommt jetzt für eine Kurve, Kuppe etc."!

Gruß
Manfred
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#31
(19.03.2010, 09:47)AlpinaManne schrieb: Ich gebe zu bedenken, dass ein Bekannter von mir (Porsche Fahrwerksingenieur und Rennfahrer [u.a. 24h- Rennen]) vor Jahren mit einem Boxster (204PS) exakt 8:52 gefahren ist. Im Umkehrschluss heißt das, dass ich 9:33 mit dem Alpina fahre. Das erscheint mir realistisch, wenn ich einrechne wieviel Erfahrung er mehr hat. 8:30 (umgerechnet 9:00) halte ich persönlich für zu optimistisch.

Die Serienpneus-Zeit von um die neun Minuten ist ja keine Schätzung meinerseits sondern gestoppte Zeit. Irgendwo habe ich eine Runde auf Video die ich mit Verkehr in 9:16 gefahren habe.
Mit Semis und Leerräumen sollten mittlere Achter-Zeiten drin sein.

Im Übrigen fahre ich die Bremse in Seriendimension, allerdings mit wärmebehandelten Scheiben und (bisher) Ferodo DS2500. Die Ferodo waren echt geil, aber super schnell runter. Ausserdem kosten die für die VA rund 150,-. Deswegen probiere ich nun die EBC Green aus. DIE positive Veränderung brachte aber die Bremsbelüftung. Vorn am Serientrichter habe ich ein 70-mm-Schlauch angebracht der ans Ankerblech führt. Da hab ich ein geeignetes Loch reingeschnitten und einen Rand verpunktet um den Schlauch zu befestigen. Seit dem praktisch kein Fading. Davor war die Bremse für die Tonne.

Hier Bilder:
http://img87.imageshack.us/img87/5945/img2730kl.jpg
http://img87.imageshack.us/img87/3725/img2737kl.jpg
http://img87.imageshack.us/img87/6131/img2738klv.jpg
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#32
Ich meinte die 8:30 die umgerechnet (+30'') 9:00 wären- also die mit Semis. Aus meiner Sicht, obwohl es eine Fahr.- und keine Leistungstrecke ist, bezweifle ich, dass man mit einem E30 318is die 8:30 schaffen kann. Schau mal wieviel Zeit Du vom Bergwerk in Richtung Klostertal am Kesselchen im Vergleich zu einem stärkeren Fahrzeug liegen lässt, oder auf der Döttinger Höhe genauso, dann Schwedenkreuz ebenso.

Am Kesselchen ist es schon ein Unterschied ob man mit 160 hochfährt oder mit 200 km/h. An solchen Stellen und beim späten Bremsen macht man die meiste Zeit gut.
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#33
Schau Dir mal das Video unter Rennsport www.tecofsracing.com an. Fabian Sigwart (Profirennfahrer seit 1998- viele Rennen in der VLN) fährt mit seinem E30 8:16- wohlgemerkt keine fliegende Runde. Der Motor in seinem E30 ist ein M88 aus der procar series- ex Ersatzmotor von Nelson Piquet sen.

Fabian habe ich 1997 am Nürburgring kennen gelernt, 2008 habe ich für den Bodensee E30 Club ein Fahrtraining (geleitet von Fabian) für ambitionierte E30 Fahrer eingefädelt. Fabian kennt auf der Nordschleife jede Kuppe, jede Senke und Fahrbahnunebenheit. Schau Dir seine Runde an und seine Zeit im Touriverkehr, ergo sind 8:30 mit einem 318is niemals möglich.

Gruß
Manfred
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#34
Die Schlussfolgerung dass ein halbwegs leergeräumter, Semi-bereifter 318iS BTG 8:30 fährt ist nicht zu gewagt, wenn nunmal eindeutig feststeht, dass ein standardbereifter, nicht leergeräumter E30 um neun Minuten fährt.

Ist jetzt aber schwer sich drüber zu unterhalten. Ich filme eh onboard mit, und sollte mir annähernd eine 8:30 BTG gelingen poste ich es Zwinker
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