"AIRCAP" (!)

[6pott]

Löblich, dass Mercedes sich bei der neuen E-Klasse auf althergebrachte Cabriolet-Tugenden besinnt und dem Auto ein amtliches Stoffverdeck verpasst.

Was, beim Gott der Winde, aber ist das:

http://www.mercedes-benz.de/content/germ...mfort.html

Vereinzelt wurde sich hier im Forum ja schon über die unsägliche "Haifischflosse" auf dem Heckdeckel mokiert, aber diese "Innovation" brachte bei mir, als ich ihrer live ansichtig wurde, ein verächtliches Prusten hervor!

Wie sieht denn das bitte im aktivierten Zustand aus??
Ich jedenfalls käme mir in einem derart missgestalteten Wagen vor, als liefe ich mit knallroter Clowns-Nase durch die Fußgängerzone..

Vermutlich aber genau das Richtige für die heutige "Wasch-mich-aber-mach-mich-nicht-nass"-Generation, die sich in einem Cabrio partout nicht an Luftbewegungen gewöhnen will (!).

Und ich dachte immer, bereits das Windsch.. wäre an Unsinnigkeit nicht mehr zu überbieten.

[Rolf]

Da gebe ich Dir zu 100% recht!!!

Aber immerhin baut Mercedes noch ein echts Cabrio mit Stoffmütze mit dem man auch offen verreisen kann. Die/das(?) Aircap kann man sich auch sparen. Das ist Aufpreispflichtig.

Welches 4-sitzige Cabrio kann man sich denn überhaupt guten Gewissens noch wünschen?

3er Klappdach-Coupe = das Auto für die verwöhnte Gattin der "Empty Nester"

[Ralf]

Euer gedanklicher Ansatz ist nicht mehr aktuell.
Es mag ja sein, dass man früher Cabrio gefahren ist, weil man das Gefühl des an-der-frischen-Luft-fahrens mochte.
Zumindest die Marketingstrategen der Automobilindustrie scheinen fest davon überzeugt zu sein, dass man heutzutage Cabrio fährt, um gesehen zu werden und sich in Szene setzen zu können.
Und das natürlich auch noch bei 180 km/h, ohne dass auch nur ein Haar im Wind tanzt oder der ins Fahrzeug greifende Fahrtwind die Kommunikation mit dem demonstrativ am Ohr gehaltenen IPhone der allerneuesten Generation beeinträchtigt.
Cabrio fahren, um an der frischen Luft unterwegs zu sein, ist so ähnlich wie Kaffee trinken. Das muss inzwischen auch ein Blended Caramel Macchiato mit Vanilla sein ... hat zwar nichts mehr mit Kaffeetrinken zu tun, ist aber stylish.

[Martin]

Cabrio fahren, um an der frischen Luft unterwegs zu sein, ist so ähnlich wie Kaffee trinken. Das muss inzwischen auch ein Blended Caramel Macchiato mit Vanilla sein ... hat zwar nichts mehr mit Kaffeetrinken zu tun, ist aber stylish.

... um beim Kaffee zu bleiben: Das ist wie Senseo second brew ...

Trotzdem: Das Ding schaut richtig sch.... aus - aber wenn man mal im Cabrio 4 Sitzer hinten gesessen hat, dann wird man das evtl. tatsächlich schätzen lernen - aber für mich ist ein Cab immer mehr ein 2 Sitzer, auch wenn es wie das e30 Cab 4 Sitze hat ....

wenn mal wieder ne Persenning zu verkaufen ist, hole ich als Alleinfahrer mir so ein Teil ....

Gruß
Martin

[Falke]

Mir ist schon eins live begegnet - wird dann auch nicht besser. Aber werden Bilder und Links von Fahrzeugen dieser Kategorie hier im Forum nicht unter "Brutal" subsummiert?

Gruß
Christian

[max320]

Auf den ersten Blick:
wer es braucht... ich nicht!

Nach 5 Minuten nachdenken:
Meine Kinder (2 und 4) fänden es bestimmt klasse wenn ich sowas hätte, zumindest das Windschott hinter den Rücksitzen.

Aber is doch egal... im E30 gibbet dat eh nicht!
Schlimmer finde ich, dass es den aktuellen 3er nicht mit Stoffdach gibt.

Grüße Markus

[Rolf]

Euer gedanklicher Ansatz ist nicht mehr aktuell

Klar, so was von völlig veraltet - in Zeiten in denen manche "Tokyo Hotel" für ne Rock-Band halten!
Komischerweis sieht man die Klappdach-Coupes meist geschlossen herumfahren.

[Ralf]

Schlimmer finde ich, dass es den aktuellen 3er nicht mit Stoffdach gibt.

Naja, der F30 steht ja schon in den Startlöchern, und dessen Cabrio soll auch wieder eine Stoffmütze haben.

[Ralf]

Dazu fällt mir ein vorgestern veröffentlichtes Interview ein, bei dem Dr. Andreas Braun (BMW Museum) Dr. Bernhard Knöchlein (BMW-Sammler) interviewt hat. Herr Braun stellt Fragen mit einem Unterton, der sicherlich heute gesellschaftlicher Mainstream ist, aber für einen Mitarbeiter eines Automuseums etwas verwundert:

AB: Verraten Sie etwas über Ihre Fahrzeugsammlung?

BK: Nun, mit meiner Sammlung möchte ich ungern hausieren gehen. Ich besitze heute unter anderem zwei BMW 328, aber auch eine BMW Isetta und BMW Motorräder. Aber ich besitze diese Fahrzeuge nicht nur, ich bewege sie auch und arbeite an ihnen. Das kommt daher, weil ich in meiner Studienzeit nebenher Geld verdient habe, indem ich viel in Werkstätten mitgearbeitet habe. Und so habe ich einige mechanische Fertigkeiten erworben, für die ich heute im Umgang mit meinen Fahrzeugen sehr dankbar bin.

AB: Nun ist jeder Oldtimer nicht nur ein Liebhaberstück, sondern ab einer bestimmten Zeit auch von einem gewissen Wert. Sitzen Sie manchmal abends allein mitten zwischen Ihren Schätzen und addieren in Gedanken?

BK: Überhaupt nicht! Ich finde im Gegenteil: Klassische Automobile nur als Spekulationsobjekte zu betrachten nimmt ihnen ihre Faszination. Ich denke überhaupt nicht daran, einen Wagen aus meiner Sammlung in absehbarer Zeit verkaufen zu wollen.

AB: Was ist es dann? Oldtimer brauchen viel Pflege, sie sind teurer im Verbrauch als Neufahrzeuge, ständig ist etwas zu reparieren. Sie verlieren gern Öl, machen hin und wieder schlapp und besitzen kein eingebautes Navigationsgerät, geschweige denn eine Sitzheizung …

BK: Ich freue mich manchmal wie ein Kind, mit einem BMW 328 ins Blaue zu fahren; manchmal sind es nur kurze Strecken über Land, kleine Ausfahrten, die nicht mehr als 30–40 Minuten dauern. Ich liebe auch Reisen mit meinen Oldtimern: z. B. nach England oder über Alpenpässe. Gerade der BMW 328 bietet ein angenehmes Fahren: Man sitzt in ihm ganz nah an der
Straße. Alles ringsum ist offen. Man spürt, der 328 ist eigentlich ein kleines Boot, eben ein ganz ursprünglicher Roadster. Alles an ihm ist reduziert auf das Notwendige. Es gibt zum Beispiel keine Fensterchen an der Seite.


AB: So ganz nehme ich Ihnen das nicht ab … Was machen Sie,
wenn’s plötzlich mal regnet?

BK: Das ist in der Tat ein Problem! Das Verdeck ist kein
idealer Regenschutz. Ein Grund, warum meine Frau mich auf
diesen Ausfahrten nicht immer begleitet. Ich selbst bin nach
manchem plötzlichen Schauer schon pitschnass aus dem
Wagen ausgestiegen. Wenn sich die Wolken zuziehen, sitze ich
im 328 wie auf einem Motorrad: mit wetterfester Kleidung und
sogar mit Helm!

AB: Und wie sieht es mit dem BMW Slogan „Freude am Fahren“ aus? Ist das Fahren eines 328 nicht enorme körperliche Arbeit?

BK: Überhaupt nicht: Ich kann diesen Wagen leicht mit 4 Fingern fahren. Er wiegt ja nur 800 kg. Ein solches Fahrgefühl muss damals sehr modern gewesen sein. Wenn Sie am Steuer dieses Wagens sitzen, spüren Sie Wind, Luft, Wärme, Kälte. Sie lernen, was unmittelbare Dynamik bei einem Fahrzeug bedeuten kann. Heute würde man sagen: ein richtiges Gokart-Feeling. Agil und leichtfüßig.

[bastelbert]

Ich finde es peinlich sowas als Direktor für ein Automuseum einzusetzen....neutral gelesen hätte ich eher einen "Klatschreporter" von Audi Bild vermutet.



Zu die Aircapding: Ich finde es durchaus sinnig, da ich oft genug "fluche" wenn ich auf längeren Stecken das Dach zulassen muß weil meine Tochter hinten sitzt....

....und ich bin einer der extra ´ne dickere Jacke im Kofferraum hat, um auch bei niedrigeren Temperaturen jederzeit offen fahren zu können. (zähle also sicher nicht zur von Ralf treffend beschriebenen Klasse der "modernen Cabriofahrer" )
Ich kann aber nicht meine Maßstäbe an ein 8 jähriges Kind anlegen, zumal der Platz hinten extrem zugig ist.

[Ralf]

Ich finde es peinlich sowas als Direktor für ein Automuseum einzusetzen....neutral gelesen hätte ich eher einen "Klatschreporter" von Audi Bild vermutet.

Nein, nein, Herr Braun ist nicht Direktor des Museums. Er arbeitet vermutlich als Leiter der Abteilung Kooperationen und Öffentlichkeitsarbeit beim BMW-Museum.

Leiter des BMW-Museums ist Dr. Rodepeter, der ein Verhältnis zu alten Autos hat, das besser zu seiner beruflichen Tätigkeit passt:Auto, Motor, Schorsch

[6pott]

Immerhin:
In Rolf hier einen "Bruder im Geiste" gefunden zu haben, macht mich sehr glücklich.


Was den "Zeitgeist" des modernen Cabriofahrens oder auch Kaffeetrinkens angeht, (Ich habe z. B. nie begriffen, warum ich meinen Kaffee im Pappbecher durch die Stadt tragen soll?!), dagegen bin ich ohnehin immun.

Ich weigere mich jedoch beharrlich, als einzige Erklärung gelten zu lassen, dass ich offenbar nicht mehr zur Zielgruppe gehöre.
Vielmehr ist es so, dass die Mehrheit der Konsumenten sich durch omnipräsente Werbung oder ein angebliches Meinungsbild der Mehrheit aber auch beinahe jeden Sche... andrehen lässt.

Unglaublicher Unsinn wird in nahezu allen Bereichen als Konsens oder Mehrheitsmeinung wahrgenommen, wenn er nur oft genug wiederholt und eingehämmert wird.

Und DAS, liebe Freunde, k*tzt mich im Grunde noch viel mehr an als Klappdachkisten oder zugfreie Cabriolets..


(Das war meine Dosis Gesellschaftskritik für heute..)

[bastelbert]

Nein, nein, Herr Braun ist nicht Direktor des Museums. Er arbeitet vermutlich als Leiter der Abteilung Kooperationen und Öffentlichkeitsarbeit beim BMW-Museum.

Leiter des BMW-Museums ist Dr. Rodepeter, der ein Verhältnis zu alten Autos hat, das besser zu seiner beruflichen Tätigkeit passt:Auto, Motor, Schorsch

Puhh, na dann bin ich ja beruhigt.

bastelbert, der hippe Kaffeeautomaten verkauft, aber sich trotzdem nicht vor Schweinegrippe und Klimaerwärmung fürchtet.

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Nein, nein, Herr Braun ist nicht Direktor des Museums. Er arbeitet vermutlich als Leiter der Abteilung Kooperationen und Öffentlichkeitsarbeit beim BMW-Museum.

Leiter des BMW-Museums ist Dr. Rodepeter, der ein Verhältnis zu alten Autos hat, das besser zu seiner beruflichen Tätigkeit passt:Auto, Motor, Schorsch

Puhh, na dann bin ich ja beruhigt.

bastelbert, der hippe Kaffeautomaten verkauft , aber sich trotzdem nicht vor Schweinegrippe und Klimaerwärmung fürchtet.

[Rolf]

da ich oft genug "fluche" wenn ich auf längeren Stecken das Dach zulassen muß weil meine Tochter hinten sitzt....

Das kann nicht sein, siehe unten. So sind wir oft die ca. 180 km an den Bodensee gefahren. Den Sitz hatte ich mit einem "Sonnendach" ausgestattet. Das Mädel ist seit 14 Jahren bei bester Gesundheit und mosert rum über die stickige Luft bei geschlossenem Dach. Mit unserem Sohn sind wir 2 Jahre später genau so gefahren.



Inzwischen fahren wir offen bis in die Toscana, und zwar 100%.

[Lau-Michel]

...da könnte ich mir auch in einer Limousine einen Plasmabildschirm unter den Himmel hängen und eine DVD mit selbstaufgenommenem Circum-Cummulus
Schäfchenwolken abspielen.

Ist wohl eine Mercedes-Erfindung für die Generation 70+, wenn Herr Kaiser von der Hamburg Ranschleimer den gesparten Gewinn (sofern erwirtschaftet) mitsamt LV ausbezahlt hat.

Für mich als Nicht-Cabrio-Fahrer (ich gönne es euch allen) sieht es aber aus wie ein ingenieuser Lachschlager...aber patentierter Vorreiter zu sein hat schon immer die Lager gespalten.

Schönes WE

Michael

[max320]

...da könnte ich mir auch in einer Limousine einen Plasmabildschirm unter den Himmel hängen und eine DVD mit selbstaufgenommenem Circum-Cummulus
Schäfchenwolken abspielen.

Ist wohl eine Mercedes-Erfindung für die Generation 70+, wenn Herr Kaiser von der Hamburg Ranschleimer den gesparten Gewinn (sofern erwirtschaftet) mitsamt LV ausbezahlt hat.

Für mich als Nicht-Cabrio-Fahrer (ich gönne es euch allen) sieht es aber aus wie ein ingenieuser Lachschlager...aber patentierter Vorreiter zu sein hat schon immer die Lager gespalten.

Schönes WE

Michael

Das unterschreibe ich jetzt mal! Hast schon recht!

Der Kindrsitz mit eingebautem Windschott sieht schon klasse aus... da hab ich damals beim Kauf meiner Kindersitze wohl nicht an den E30 gedacht... wobei ich wissend auch keine mit Windschot gesehen habe...
Grüße Markus

[bastelbert]

da ich oft genug "fluche" wenn ich auf längeren Stecken das Dach zulassen muß weil meine Tochter hinten sitzt....

Das kann nicht sein, siehe unten. So sind wir oft die ca. 180 km an den Bodensee gefahren. Den Sitz hatte ich mit einem "Sonnendach" ausgestattet. Das Mädel ist seit 14 Jahren bei bester Gesundheit und mosert rum über die stickige Luft bei geschlossenem Dach. Mit unserem Sohn sind wir 2 Jahre später genau so gefahren.



Inzwischen fahren wir offen bis in die Toscana, und zwar 100%.

Super, das werde ich gleich mal meiner Frau zeigen...


Edit: Ihr Kommentar nach aufsetzen des besten "Brubbelgesicht"...."kannst du gerne hinten sitzen..."

[Falke]

Leute, ich weiss nicht, wie es Euch geht, aber diese Klapdach und Aircap Kisten haben offensichtlich ihre Berechtigung, denn sie werden offensichtlich von einer schweigenden (und kaufenden) Mehrheit für "schön" empfunden (ähnlich soll das übrigens auch mit deutscher Schlagermusik sein).
Beides ist nicht meine Kragenweite und die Zielgruppen könnten unterschiedlicher nicht sein.
Gestern am lauen Abend mit 17 Grad bin ich aus der Eifel nach Düsseldorf gefahren und an mir sind mindestens zwei Dutzend geschlossene Klappdachdosen vorbeigerauscht. So sich die Gelegenheit ergab, tauschte man (aus dem jeweiligen Blickwinkel motivierte) mitleidvolle Blicke aus.
Fazit für mich:
1. Ein Cabrio ist nur dann ein Cabrio, wenn der Normalzustand während der Fahrt "offen" ist und man das Verdeck als provisorischen Wetterschutz betrachtet.
2. Ein Klappdachdings ist im Normalzustand geschlossen und taugt in Innenstädten zum flanieren, denn von Wind und Wetter kann und will man wohl nicht behelligt werden.
3. Bei Temperaturen im 2-stellingen Plusbereich wird OFFEN gefahren.
In diesem Sinne.
Christian

[Falke]

...ach ja, und jetzt warte ich eigentlich nur auf den Kollegen, der mich korrigiert und schreibt:
Bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt wird offen gefahren.

[schwarz und ohne dach]

Naja,

wie schon gesagt wurde ... die Leute fahren nicht Cabrio weil sie Cabrio fahren wollen, sondern weil sie Cabrio fahren wollen.

Das ist eben so, es ist einfach viel "cooler", "hipper", "stylischer" "moderner" usw. wenn man sagen kann :"Ich fahre ein xxxx CABRIO."

Das is nunmal so, Golf fährt jeder... sagt man zu nem Mädel Golf Cabrio... ist das gleich was ganz anderes.

Gesellschaftlich macht das eben schon etwas aus, soll vielleicht auch ein wenig die Lebenseinstellung demonstrieren. Es ist doch wirklich seltsam, heute 25 Grad, ich saß schön verkatert bei MC Donalds, draußen, blick auf eine viel befahrene Straße.
Porsche werden meistens von Frauen gefahren.... Cabrios zu ca. 50% geschlossen, sportliche BMW/ Mercedes/ Audi usw. von Männern/ Frauen in den Wechseljahren.

Klar mag da der ein oder andere Purist drunter sein... aber im Grunde kann ein Marketing sich nicht auf ein paar Puristen konzentrieren. Also gibts jetzt nicht nur Nackenföhn, sondern noch ein Aircap.
Das nächste Mercedes Cabrio hat vermutlich eine Glaskuppel, als Extra kann man ein Hifi System bestellen, welches die Außengeräusche nach innen überträgt.
(Vielleicht in gedämter Lautstärke, oder gleich mit dem praktischen Blutoth Übertragungssignal an das Hörgerät.)

Was ich schade an dem Ganzen finde ist, dass es soeine Autokultur wie in den 80igern nicht mehr gibt. Sowas wie Manta, GTI, BMW (M3) usw. sind heute zu 99% "Firmenwagen" von Menschen die Autos gut finden, aber mehr auch nicht.

Gruß

Christian