31.01.2004, 12:38
Noch 'ne Bemerkung zum Öl: Das 10W-60 von Castrol, das isMäx erwähnt, ist übrigens das optimale Öl für Gelegenheitsfahrer, wie es ein nicht unerheblicher Teil von uns in Bezug auf seine Schätzchen nun mal ist.
Vorteil: es ist auf Estherbasis raffiniert (vollsynthetisch) und relativ dickflüssig. Es ist auch ziemlich klebrig. Dies bewirkt, dass das Öl auch nach zwei Wochen Standzeit sich noch dort befindet, wo es hingehört: nämlich in den Lagern. Der Kaltstartverschleiß wird somit erheblich gesenkt. Nachteil: Vor allem im Winter erhöhter Spritverbrauch in der Warmlaufphase, bis das Öl dünnflüssig gewordenist, aber das sollte einem die Liebe zu seinem Motor ja wert sein.
Vor allem für Gelegenheitsfahrer gilt: Finger weg von 0W-xx Ölen! Das befindet sich nämlich nach relativ kurzer Zeit nur noch in der Ölwanne und nirgends sonst!
Fazit: es kann gar keine Ölempfehlung für bestimmte Motortypen geben, weil der Einsatzzweck und die Umweltbedingungen immer mit zu berücksichtigen sind. Leider kann man sich mit dieser Frage an keine Werksatt wenden, weil die (ganz uneigennützig) nur das "Beste" (und komischerweise teuerste) Öl empfiehlt. Am besten, wie Ralf empfiehlt, grundsätzlich nur Markenöle verwenden, die o.a. Spezifikationen erfüllen. Der Rest ist, wie gesagt, vom Motor und Einsatzbedingungen abhängig. Da muss man dann halt ein bisschen überlegen.
Vorteil: es ist auf Estherbasis raffiniert (vollsynthetisch) und relativ dickflüssig. Es ist auch ziemlich klebrig. Dies bewirkt, dass das Öl auch nach zwei Wochen Standzeit sich noch dort befindet, wo es hingehört: nämlich in den Lagern. Der Kaltstartverschleiß wird somit erheblich gesenkt. Nachteil: Vor allem im Winter erhöhter Spritverbrauch in der Warmlaufphase, bis das Öl dünnflüssig gewordenist, aber das sollte einem die Liebe zu seinem Motor ja wert sein.
Vor allem für Gelegenheitsfahrer gilt: Finger weg von 0W-xx Ölen! Das befindet sich nämlich nach relativ kurzer Zeit nur noch in der Ölwanne und nirgends sonst!
Fazit: es kann gar keine Ölempfehlung für bestimmte Motortypen geben, weil der Einsatzzweck und die Umweltbedingungen immer mit zu berücksichtigen sind. Leider kann man sich mit dieser Frage an keine Werksatt wenden, weil die (ganz uneigennützig) nur das "Beste" (und komischerweise teuerste) Öl empfiehlt. Am besten, wie Ralf empfiehlt, grundsätzlich nur Markenöle verwenden, die o.a. Spezifikationen erfüllen. Der Rest ist, wie gesagt, vom Motor und Einsatzbedingungen abhängig. Da muss man dann halt ein bisschen überlegen.
Alles für den 3er - alles für den Club!