Schritt 2: Lackierung der Bremssättel:
Zum Lackieren kommt wieder nur der gute 2-Komponenten-Lack von Folia-Tec, speziell für Bremssättel, in Frage. Es gibt ihn in mehreren Farben. Für unser rotes Baur-Cabrio entschieden wir uns für das dazu passende Rot. Die Farbe hat mit ca. 25,- Euro zwar ihren Preis, ist es aber wert.
Als nächstes nehme man sich ein paar Stunden Zeit und lackiere in mindestens zwei Schichten. Natürlich ist darauf zu achten, dass die Oberflächen, auf denen eine mechanische Bewegung erfolgt wie z.B. die Lauffläche der Bremsbeläge, nicht mit dem dicken Bremssattellack bepinselt werden. Wie man auf den folgenden Bildern sehen kann, habe ich zur Oberflächenkonservierung einen silbernen hitzefesten Lack für Motorteile aus der Sprühdose draufgepinselt. Sprühdosenlack deshalb, weil er dank Unmengen von Lösungsmitteln schön dünn ist. Mittels geduldigem Warten findet man wunderbar zur richtigen Konsistenz.
Hier hängen die fertigen lackierten Bremssättel beim Trocknen. Gebt dem Lack bitte gut eine Woche (!) zum Austrocknen, bevor Ihr weiterarbeitet!
Natürlich gilt wieder, auf keinen Fall die Kolbenlauffläche mitzulackieren!
Und in meinem Falle waren die Bremskolben sogar noch sehr gut, ohne Riefen und Kanten an den Außenseiten. Den Rost in der Bohrung (die „Außenseite“) entfernte ich so gut als möglich mit Hilfe eines Dremels, und behandelte die Oberfläche mit Rostumwandler, bevor ich sie mit silbernen Motorlack überzog. Diese Flächen sind in Bezug auf Funktion und Technik irrelevant. Man muss nur darauf achten, dass nichts auf die Kolbenlauffläche gelangt. Das ganze sieht dann so aus:
Zum Lackieren kommt wieder nur der gute 2-Komponenten-Lack von Folia-Tec, speziell für Bremssättel, in Frage. Es gibt ihn in mehreren Farben. Für unser rotes Baur-Cabrio entschieden wir uns für das dazu passende Rot. Die Farbe hat mit ca. 25,- Euro zwar ihren Preis, ist es aber wert.
Als nächstes nehme man sich ein paar Stunden Zeit und lackiere in mindestens zwei Schichten. Natürlich ist darauf zu achten, dass die Oberflächen, auf denen eine mechanische Bewegung erfolgt wie z.B. die Lauffläche der Bremsbeläge, nicht mit dem dicken Bremssattellack bepinselt werden. Wie man auf den folgenden Bildern sehen kann, habe ich zur Oberflächenkonservierung einen silbernen hitzefesten Lack für Motorteile aus der Sprühdose draufgepinselt. Sprühdosenlack deshalb, weil er dank Unmengen von Lösungsmitteln schön dünn ist. Mittels geduldigem Warten findet man wunderbar zur richtigen Konsistenz.
Hier hängen die fertigen lackierten Bremssättel beim Trocknen. Gebt dem Lack bitte gut eine Woche (!) zum Austrocknen, bevor Ihr weiterarbeitet!
Natürlich gilt wieder, auf keinen Fall die Kolbenlauffläche mitzulackieren!
Und in meinem Falle waren die Bremskolben sogar noch sehr gut, ohne Riefen und Kanten an den Außenseiten. Den Rost in der Bohrung (die „Außenseite“) entfernte ich so gut als möglich mit Hilfe eines Dremels, und behandelte die Oberfläche mit Rostumwandler, bevor ich sie mit silbernen Motorlack überzog. Diese Flächen sind in Bezug auf Funktion und Technik irrelevant. Man muss nur darauf achten, dass nichts auf die Kolbenlauffläche gelangt. Das ganze sieht dann so aus:
Alles für den 3er - alles für den Club!