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Die neuesten Jubelzahlen
#1
Auch für November hat BMW mal wieder neue Jubelzahlen veröffentlicht.

Im November wurden 129.014 PKW (+ 19,8 % im Vergleich zu Nov. 2009) verkauft, von Januar bis November 2010 waren es 1.319.827 PKW (+ 13,5 % im Vergleich zu Januar-November 2009), davon 1.108.715 (+ 15,0 %) PKW der Marke BMW.

Zum Vergleich:
Mercedes-Benz (einschließlich Smart): 112.300 (+14,2 %) im November, 1.149.500 (+12,5 %) von Januar - November 2010.

Audi: 87.050 (+ 5,2 %) im November, 1.003.900 (+ 15,3 %) von Januar - November 2010.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#2
Liegt wohl daran dass letztes Jahr die Wirtschaftskrise noch präsenter war.
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#3
Naja, bei BMW haben zum Ende der Krise die Verkäufe mehrere Monate früher wieder angezogen als bei den Mitbewerbern. Von November 2008 auf November 2009 hatte BMW bereits wieder 11,5% Zuwachs zu verzeichnen, das heißt, dass vor einem Jahr die November-Verkäufe bei BMW bereits wieder auf Normalniveau lagen, was bei Mercedes-Benz und Audi beileibe noch nicht der Fall war. So sind knapp 20% Wachstum gegenüber November 2009 schon sehr erstaunlich.

Zum Vergleich: 2007 wurden 1.500.678 PKW verkauft (bisher beste Verkaufszahl aller Zeiten), 2008 waren es 1.435.876 (bisher zweitbester Jahresverkauf), 2009 1.258.417 (naja), für 2010 wird orakelt, dass das 2008er Ergebnis knapp übertroffen werden könnte, damit könnte 2010 das zweitbeste Jahr der Unternehmensgeschichte werden, und das mit knappem Abstand zum besten.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#4
Und hier die allerneuesten Zahlen:

2010 wurden insgesamt 1.461.166 Autos verkauft, das sind 13,6% mehr als im Vorjahr. Man hat 2007, das beste Jahr der Firmengeschichte, knapp (2,6%) verfehlt.

Zum Vergleich: Bei Daimler waren es 1.265.200 (+ 12,0%), Audi hat 2010 mit 1.092.400 Autos (+ 15%) zum "historischen Rekordjahr" erklärt.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#5
Wieder ein Monat vorbei ...

Im Januar hat BMW 105.177 Autos verkauft (+ 28% im Vergleich zu Januar 2010). Daimler freut sich über 89.400 Autos (+ 23,4%) ein Loch in den Bauch, auch wenn der Abstand zu BMW deutlich gestiegen ist. Audi hat mit 95.400 Autos (+ 22,6%) ebenfalls mehr Abstand zu BMW als im Vorjahr...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#6
Verkauft werden kann nur etwas das produziert wurde. Viele hatten nach der Krise mit Lieferengpässen zu kämpfen.
Mein Bekannter arbeitet bei Mercedes in Stuttgart und hat erzählt das er Zuhause sitzt weil kein Material da war. Und viele haben erst die ganzen Lager geleert, nichts nachbestellt und somit den Engpass vorprogrammiert. Vielleicht hat BMW hier besser gewirtschaftet und diesen Engpass umgangen.
Es ist auch verblüffend mit welcher Energie an neuen Modellen wärend der Krise gearbeitet wurde, um nach der Krise fit für den Markt zu sein.(Siehe 5er)
Man könnte manchmal meinen das die Herren da oben schon früher wussten was kommen wird. ???
 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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#7
BMW hat schon in der Krise schnell reagiert und nicht auf Halde produziert. Als ich vor zwei Jahren meinen Neuen in München abholen wollte, da wurden wegen der Krise kurzfristig eine Woche "Werksferien" angesetzt. Erschreckend war es in der Woche darauf bei der Werksführung dennoch: Im Pufferlager zwischen Karosseriewerk und Endmontage waren nur 4 BMWs im Umlauf. Im Motorenbau waren die Produktion vom M- und großvolumigen Motoren komplett mit weißen Tüchern abgedeckt.

Schön, dass es jetzt wieder so gut läuft, was aber bei den neuen Modellen wie dem 5er nicht wundert.
Mir geht es besser als König Ludwig, denn er hatte das Märchenschloß Neuschwanstein, aber die Freude am Fahren eines BMW durfte er nie erleben...
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#8
Nach der Bangel Ära hat BMW auch wieder sehr ansehnliche Autos (Z4, 5er, 7er) im Programm. Das macht viel aus!
Audi und Benz haben noch das eine oder andere Problem zu lösen (Qualität und Rost).
Ich freue mich für unsere Marke! Zwinker
BMW aus Freude am Fahren, denn Freude hört nie auf!
[Bild: c6vv.png]
Officially Certified DoT Winner 2013, 2014 und 2016
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#9
(09.02.2011, 21:33)Thoster schrieb: Verkauft werden kann nur etwas das produziert wurde. Viele hatten nach der Krise mit Lieferengpässen zu kämpfen.
Mein Bekannter arbeitet bei Mercedes in Stuttgart und hat erzählt das er Zuhause sitzt weil kein Material da war. Und viele haben erst die ganzen Lager geleert, nichts nachbestellt und somit den Engpass vorprogrammiert. Vielleicht hat BMW hier besser gewirtschaftet und diesen Engpass umgangen.
Es ist auch verblüffend mit welcher Energie an neuen Modellen wärend der Krise gearbeitet wurde, um nach der Krise fit für den Markt zu sein.(Siehe 5er)
Man könnte manchmal meinen das die Herren da oben schon früher wussten was kommen wird. ???
Das heisst bei BMW "Strategie Number One" von 2007. Alle wussten, was 2008 kommt, fast alle anderen wollten es nicht wahr haben.
Übrigens hat das bei BMW Tradition: Immer wenn es in der Automobilbranche nicht lief, hat BMW Schwung geholt und am Ende der Krise (z.B. erster und zweiter Ölpreisschock, Nachfrageeinbruch 1993) den Abstand zum Stuttgarter Erzrivalen verkürzt. Wer erinnert sich heute noch freiwillig daran, dass BMW Mitte der 80er gerade einmal 400.000 Autos im Jahr gebaut hat?
Was das Problem mit Zulieferteilen angeht: Das spüren wir gerade extrem - viele E21- und E30-Teile sind derzeit deswegen nicht lieferbar, weil die entsprechenden Zulieferer mit voller Kapazität nur für die Neuwagenfertigung arbeiten. Lustigerweise gibt es dadurch auch bei aktuellen Modellen Lücken in der Ersatzteilversorgung...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#10
Zitat:Es ist auch verblüffend mit welcher Energie an neuen Modellen während der Krise gearbeitet wurde, um nach der Krise fit für den Markt zu sein.

Das ist doch nicht weiter verwunderlich. Es war doch klar, dass die Deutschen und die Welt nicht das Autofahren aufgeben werden. Besonders in der Preisklasse für die BMW, Mercedes und Audi, aber auch Porsche, produzieren, ist genug Geld für neue Autos vorhanden.

Wohl dem, der im letzten Jahr deutsche Auto-Aktien gekauft hat mit Gewinnen von 50% und mehr.

wir sollten eigentlich eher BMW im Portfolio haben als in der Garage.
Der Weg ist das Ziel
Initiative Kukturgut Mobilität IKM http://www.kulturgut-mobilitaet.de/
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#11
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Zitat:wir sollten eigentlich eher BMW im Portfolio haben als in der Garage.

VW wäre auch eine dankbare Alternative gewesen! unschuldig
BMW aus Freude am Fahren, denn Freude hört nie auf!
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#12
Auch, wenn man bei 1000 EUR eingestiegen ist? Fettes Grinsen
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#13
(10.02.2011, 00:16)Ralf schrieb: Auch, wenn man bei 1000 EUR eingestiegen ist? Fettes Grinsen

Nicht unbedingt, aber 09.02.2010 zu 09.02.2011 ist schon OK! Fettes Grinsen
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